International
Blaulicht

Zwei Verletzte bei Bruchlandung in Ecuador

Das war knapp: Bei der Bruchlandung zogen sich lediglich zwei Insassen Verletzungen zu.
Das war knapp: Bei der Bruchlandung zogen sich lediglich zwei Insassen Verletzungen zu.
Bild: EPA/EFE

Bruchlandung in Ecuador: Flugzeug mit 93 Insassen rutscht über Landebahn hinaus

29.04.2016, 04:4329.04.2016, 06:10
Mehr «International»

Eine spektakuläre Bruchlandung eines Linienflugs ist in Ecuador glimpflich ausgegangen. Die zweimotorige Maschine der ecuadorianischen Luftfahrtgesellschaft TAME mit 93 Insassen kam am Donnerstag bei der Landung in Cuenca von der Piste ab. Zwei der Menschen an Bord erlitten leichte Verletzungen, wie der Bürgermeister von Cuenca, Marcelo Cabrera, mitteilte.

Das Flugzeug vom Typ Embraer 190 kam knapp vor einer Hauptstrasse zum Stillstand. Zur Zeit der Landung regnete es in Cuenca, das 300 Kilometer südlich der Hauptstadt Quito liegt. Die Flugunfallbehörde leitete eine Untersuchung ein, um die Ursache des verunglückten Landemanövers festzustellen. Der Flughafen wurde für 36 Stunden geschlossen. (trs/sda/dpa)

Zum Zeitpunkt des Unglücks regnete es.
Zum Zeitpunkt des Unglücks regnete es.
Bild: EPA/EFE
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Neuer Premier Bayrou: «Niemand weiss mehr als ich, wie schwierig die Situation ist»

Frankreichs neuer Premierminister François Bayrou hat die komplizierte Lage des Landes betont. «Niemand weiss mehr als ich, wie schwierig die Situation ist», sagte er im Hinblick auf die hohen Schulden Frankreichs und den Haushaltsstreit, der zu einem Sturz der vorherigen Regierung geführt hatte. Es sei ein «Himalaya-Gebirge» an Schwierigkeiten aller Art.

Zur Story