International
England

Fünf Biker bei Unfällen nahe englischer Stadt getötet

Fünf Biker bei Unfällen nahe englischer Stadt getötet

19.08.2024, 14:0519.08.2024, 14:05

Innerhalb von rund 35 Minuten und wenigen Kilometern sind bei Unfällen in der Nähe der englischen Stadt Buxton insgesamt fünf Motorradfahrer getötet worden.

epa09719489 A National Health Service (NHS) ambulance outside St. Thomas Hospital in London, Britain 31 January 2022. Britain's Ministers are expected to decide whether or not to scrap mandatory  ...
Ein englischer Rettungswagen.Bild: keystone

Zunächst stiessen auf der Schnellstrasse A53 südwestlich von Buxton drei Motorräder mit einem Auto und einem Lieferwagen zusammen, wie die Polizei mitteilte. Die drei Motorradfahrer im Alter zwischen 50 und 60 Jahren waren sofort tot. Der Fahrer des Lieferwagens sowie zwei Insassen des Fahrzeugs wurden verletzt ins Krankenhaus gebracht.

Der Unfall ereignete sich gegen 9.45 Uhr am Sonntagvormittag. Nur etwa 35 Minuten später krachten auf der A6 nordöstlich von Buxton zwei Motorräder und ein Auto ineinander. Dabei wurden die Biker, zwei Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, getötet. Weitere Angaben zu Opfern und Unfallhergängen machte die Polizei nicht. «Die Umstände der Kollisionen sind Gegenstand von Untersuchungen, die zu gegebener Zeit stattfinden werden», hiess es auf Nachfrage. (saw/sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
4 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
4
Dorfbewohner wütend: Anzeigenhauptmeister soll Bücherschrank leergeräumt haben
In einem deutschen Dorf sorgt das Verschwinden von Büchern für Empörung. Dahinter soll der Anzeigenhauptmeister stecken. Er hat nun Hausverbot. Das scheint ihn jedoch nicht zu stören.
Boblitz im Landkreis Oberspreewald-Lausitz in Brandenburg, zwischen Berlin und Dresden gelegen: Auf dem Grundstück der örtlichen Kirche gibt es einen offenen Bücherschrank, wo man Lesestoff tauschen kann. Doch am Wochenende wurde er praktisch leergeräumt, berichtet die Welt mit Verweis auf die «Lausitzer Rundschau».
Zur Story