Da platzt gar dem stets ausgeglichen und cool wirkenden George Clooney der Kragen: An einer Medienkonferenz anlässlich der Vorstellung seines Films «Hail, Caesar!» beim Berliner Filmfestival brachte eine Journalistenfrage den 54-Jährigen Hollywoodstar aus der Fassung. Und das sieht dann so aus:
Noch ist der Bär nicht losgelassen – George Clooney nimmt Platz vor den Journalisten am Rande der Berlinale.
Bild: STEFANIE LOOS/REUTERS
«Welchen Beitrag – nebst dem Drehen von Filmen – leisten Sie gegen die menschliche Katastrophe der Flüchtlingskrise in Europa?», fragt eine Reporterin und wird noch beim Sprechen von Clooney unterbrochen.
«Ich arbeite an vielen Sachen, war schon an sehr gefährlichen Orten und habe jedes Interesse an dem Thema. Morgen treffe ich Angela Merkel und Flüchtlinge», antwortet Clooney etwas abgelöscht.
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«Doch was genau haben Sie für die Flüchtlinge getan?», will er von der Journalistin wissen.
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Denn er sei verwirrt, fährt Clooney fort: Er beschäftige sich die ganze Zeit mit solchen Dingen und dann komme jemand, und stelle eine solch eigenartige Frage.
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«Es ist okay. Tu Dir keinen Zwang an», beendet er die Ausführungen.
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