International
Griechenland

Grosser Brand auf Kreta unter Kontrolle gebracht

Marmara Beach, Kreta, Bild: Shutterstock
Kreta gilt als Urtlaubsparadies.bild: shutterstock

Grosser Brand auf Kreta unter Kontrolle gebracht

08.08.2024, 12:0808.08.2024, 12:09
Mehr «International»

Der griechischen Feuerwehr ist es gelungen, einen grossen Brand auf der beliebten Ferieninsel Kreta unter Kontrolle zu bringen.

Wie der griechische Fernsehsenders ERT unter Berufung auf die Feuerwehr berichtete, drohte die Feuerfront vom gebirgen Hinterland südlich der Hafenstadt Rethymno in Richtung der Ortschaft Tymbaki zu ziehen. Dort verbringen zurzeit Tausende Touristen ihren Urlaub.

Mit Hilfe von Hubschraubern und Flugzeugen, die Löschwasser verteilten, konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden. «Es gibt zahlreiche kleinere Brände, die wir mit starken Einheiten auf dem Boden und aus der Luft löschen», sagte ein Feuerwehroffizier im griechischen Rundfunk.

Ein Sprecher des Zivilschutzes von Kreta teilte im Tv mit, es seien keine Menschen verletzt worden. Zwei Dörfer in der Gebirgsregion von Amari mussten vorübergehend evakuiert werden. Hunderte Olivenbäume wurden zerstört, fügte er hinzu.

Der Zivilschutz und das meteorologische Amt teilten mit, dass wegen der starken Winde im Süden Griechenlands die Brandgefahr gross bleibt. (sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
«Katastrophales Hochwasser»: Mehrere Tote bei Überschwemmungen in Texas

Bei heftigen Überschwemmungen in Texas im Süden der USA sind mehrere Menschen gestorben. Die Polizeibehörde des Bereichs Kerr County teilte auf Facebook mit: «Wir können Todesfälle bestätigen».

Zur Story