Im März letzten Jahres kam es bereits zu einem heftigen Erdbeben in Thessaloniki. Diese Kirche wurde dabei zerstört. Bild: keystone
Ein Seebeben nahe der bei Touristen beliebten griechischen Halbinsel Chalkidiki und der Hafenstadt Thessaloniki hat am Sonntagmittag die Menschen auf die Strassen getrieben. Dem Geodynamischen Institut Athen zufolge hatte das Beben eine Stärke von 5.4 und lag rund 22 Kilometer südlich der Küste in 19 Kilometern Tiefe. Die Erdstösse spürten die Menschen sogar noch in der gut 500 Kilometer entfernten Hauptstadt Athen. Unmittelbar nach dem starken Beben gab es zunächst mehrere schwächere Beben der Stärke 2.6 bis 2.8. Über Verletzte oder Schäden war zunächst nichts bekannt. (sda/dpa)
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