Bei einem Busunfall in Nordirland sind Dutzende Schulkinder verletzt worden, die meisten leicht.
08.10.2024, 03:1208.10.2024, 03:12
Vier Insassen wurden nach dem Unfall nahe der Stadt Newtownards wegen schwerer Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, wie der Rettungsdienst mitteilte. Bilder in sozialen Medien zeigten, wie der Doppeldecker auf der Seite in einem Feld lag.

Der verunfallte Bus.Bild: keystone
An Bord waren 43 Schulkinder, die in die Stadt Bangor gefahren werden sollten. Zunächst war von mehr als 60 Passagieren die Rede gewesen.
Die Unfallursache ist unklar. Mehrere Rettungswagen und auch ein Hubschrauber waren im Einsatz. (sda/dpa)
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Als Gesandter George W. Bushs überzeugte Robert Joseph Muammar al-Ghadhafi, sein Atomprogramm aufzugeben. Nach dem Militärschlag gegen Iran gelte es, die gewonnene Zeit zu nutzen, sagt er. Ausserdem erklärt er, wie der Ukraine-Krieg enden könnte.
Herr Joseph, vor einigen Wochen haben die USA einen Militärschlag gegen die iranischen Atomanlagen geführt; Präsident Trump sprach hinterher von einem grossen Erfolg. Was wurde durch die Bombardierungen tatsächlich erreicht?Robert Joseph: Ich war von dem Einsatz sehr beeindruckt. Irans Bemühungen um Atomwaffen dürften um ein oder zwei Jahre zurückgeworfen worden sein. Die Militäroperation war notwendig, aber sie löst das Problem nicht. Die Mullahs machen weiter mit ihrem Atomprogramm und unterstützen auch weiterhin Terrororganisationen wie die Hisbollah oder die Huthi-Miliz. Die entscheidende Frage ist nun, wie wir die gewonnene Zeit nutzen. Wenn wir jetzt nicht das iranische Volk dabei unterstützen, das Regime loszuwerden, sind wir gescheitert.