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Ukraine-Ticker: Kiew greift Krim wieder mit neuen Raketen an

Snowflakes cover the photograph of a fallen Ukrainian serviceman downtown Kyiv, Ukraine, Tuesday, March 12, 2024. (AP Photo/Vadim Ghirda)
Ein Porträt eines gefallenen ukrainischen Soldaten.Bild: keystone
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Kiew greift Krim wieder mit neuen Raketen an +++ Russland spricht über Eroberungen

Die aktuellsten News zum Ukraine-Krieg im Liveticker.
04.05.2024, 09:39
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  • Im Februar 2022 befahl der russische Präsident, Wladimir Putin, einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zunächst wurde das gesamte Staatsgebiet der Ukraine angegriffen, mittlerweile konzentrieren sich die Kampfhandlungen auf den Osten des Landes.
  • Die ukrainische Gegenoffensive, um besetztes Gebiet zu befreien, steckt fest. Die russische Armee schlägt zurück. Besonders unter Druck steht die ukrainische Armee im östlichen Donezker Gebiet bei der Stadt Awdijiwka, die sie aufgeben musste.
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6:55
Kiew greift Krim wieder mit neuen Raketen an
Die Ukraine hat russischen Angaben zufolge erneut die seit 2014 von Moskau annektierte Halbinsel Krim mit von den USA gelieferten Raketen beschossen. Die Flugabwehr habe vier Raketen vom Typ ATACMS abgewehrt, teilte das russische Verteidigungsministerium am Samstagmorgen auf Telegram mit. Unabhängig überprüfbar waren diese Angaben nicht. Die genauen Auswirkungen der Attacke waren nicht bekannt. Von ukrainischer Seite gab es keine offizielle Äusserung.

Die russische Seite, die seit mittlerweile mehr als zwei Jahren einen Angriffskrieg gegen das Nachbarland führt, meldet im Fall ukrainischer Drohnen- oder Raketenattacken oft nur vermeintliche Erfolge der eigenen Luftverteidigung.

Bereits am Dienstag hatte die Ukraine russisches Militär auf der Krim mit den kürzlich von den USA gelieferten Raketen attackiert. Unabhängige Medien berichteten von Einschlägen auf drei Militärbasen auf der Krim. Dabei habe es mehrere Verletzte gegeben. Die Attacken hätten der Bekämpfung russischer Flugabwehrsysteme gegolten.

Die USA hatten angekündigt, in einem neuen Waffenpaket auch ATACMS-Raketen mit grösserer Reichweite an die Ukraine zu liefern. In vorherigen Lieferungen war die Reichweite von Raketen dieses Typs auf 165 Kilometer begrenzt.

Für die russische Armee ist die Krim Aufmarschgebiet im Angriffskrieg gegen die Ukraine. Über die Halbinsel läuft der Nachschub an Soldaten, Waffen und Munition. Deshalb bemüht sich die Ukraine, russische Militärziele auf der Krim zu zerstören. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj strebt eine Rückeroberung der Halbinsel an. (sda/dpa)
22:07
Selenskyj: Stehen vor neuer Phase im Krieg
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat vor einer bevorstehenden Ausweitung der russischen Angriffe gewarnt. «Wir stehen gerade vor einer neuen Phase des Krieges», sagte Selenskyj am Freitag während einer Ehrung von Soldaten in der Region Chmelnyzkyj, wie aus einem Video hervorgeht. Dann fügte er hinzu: «Die Besatzer bereiten sich auf Versuche vor, die Offensivaktionen auszuweiten. Gemeinsam müssen wir (...) alles dafür tun, um diesen russischen Angriffsplan zu vereiteln.»
epa11299499 A handout photo made available by the Ukrainian Presidential Press Service on 25 April 2024 shows Ukraine's President Volodymyr Zelensky during a meeting with British Chancellor of th ...
Bild: keystone
Aus Sicht der Ukraine, die sich bereits seit mehr als zwei Jahren gegen einen russischen Angriffskrieg verteidigt, ist die Lage an der Front derzeit sehr schwierig. Erst kürzlich bestätigte das ukrainische Militär einen Durchbruch der Russen unweit des Ortes Otscheretyne im östlichen Gebiet Donezk. Milliardenschwere Hilfen des wichtigsten Verbündeten USA waren monatelang durch einen innenpolitischen Streit in Washington blockiert gewesen und wurden erst in der vergangenen Woche freigegeben. Nun hofft Kiew, dass die US-Waffen schnell ankommen. Zudem pocht das angegriffene Land immer wieder auf mehr internationale Unterstützung bei Luftverteidigungssystemen. (sda/dpa)
14:57
Dmitri Medwedew äussert sich zu Friedenskonferenz auf dem Bürgenstock
Der ehemalige Kremlchef Dmitri Medwedew hat sich auf X zum geplanten Friedensgipfel im Juni auf dem Bürgenstock geäussert.

Er beschimpft auf X den ukrainischen Präsidenten Selenskyj und wiederholt die russische Propaganda, die Ukraine von «Neonazis» zu säubern.

14:07
Russland spricht von eigenen Eroberungen und ukrainischen Verlusten
Russland hat nach eigener Darstellung seit Jahresbeginn mehrere Hundert Quadratkilometer ukrainischen Territoriums erobert und der Ukraine Verluste von mehr als 100'000 Soldaten zugefügt.

Insgesamt habe die Ukraine in diesem Jahr mehr als 111'000 Mann und mehr als 21'000 Einheiten an Fahrzeugen und militärischem Gerät verloren, sagte Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Freitag auf einer Sitzung ranghoher Militärs. Zugleich sei es gelungen, Gebiete in einer Grösse von 547 Quadratkilometern zu erobern, fügte er hinzu.
CORRECTS DATE In this photo taken from video released by the Russian Defense Ministry Press Service on Tuesday, April 30, 2024, Russian Defense Minister Sergei Shoigu chairs a meeting at the Joint Gro ...
Bild: keystone
Nach Angaben Schoigus sind die ukrainischen Verluste speziell im April besonders hoch. Täglich seien dort mehr als 1000 Soldaten gefallen oder schwer verwundet worden, behauptete er. Unabhängig lassen sich die Aussagen Schoigus nicht überprüfen. Allerdings sind die Probleme der Ukraine an der Front bekannt – auch durch die Verzögerungen bei den westlichen Waffenlieferungen, insbesondere vonseiten der USA, die als wichtigster Verbündeter Kiews gelten.

Seit etwa einem halben Jahr ist Moskau wieder in der Offensive und gewinnt speziell im ostukrainischen Gebiet Donezk weiter an Boden. (sda/dpa)
12:09
Berlin bestellt nach Cyber-Angriff russischen Geschäftsträger ein
Das deutsche Aussenministerium hat als Reaktion auf einen russischen Cyber-Angriff auf die regierende Sozialdemokratische Partei (SPD) im vergangenen Jahr den amtierenden Geschäftsträger der russischen Botschaft einbestellt.

Der Geschäftsträger sei für 12.00 Uhr einbestellt, teilte ein Sprecher des Aussenministeriums am Freitag in Berlin mit. Die Einbestellung sei ein deutliches diplomatisches Signal, «Moskau deutlich zu machen, dass wir dieses Vorgehen nicht akzeptieren, deutlich verurteilen und uns da auch Konsequenzen vorbehalten», ergänzte der Sprecher.

Der stellvertretende Regierungssprecher Wolfgang Büchner sagte, die deutsche Regierung verurteile die wiederholten und inakzeptablen Cyber-Angriffe durch staatlich gesteuerte russische Akteure auf das Schärfste. Man fordere Russland erneut auf, derartige Handlungen zu unterlassen.

«Deutschland ist entschlossen, gemeinsam mit seinen europäischen und internationalen Partnern solchen Cyber-Angriffen entgegenzutreten.»
(sda/dpa)
7:48
Gazprom verzeichnet für 2023 Milliardenverlust
Unter dem Eindruck des Kriegs hat der russische Energiekonzern Gazprom im vergangenen Jahr erstmals seit fast einem Vierteljahrhundert rote Zahlen geschrieben. Der Nettoverlust für das zweite Kriegsjahr 2023 belief sich auf rund 629 Milliarden Rubel (umgerechnet 6,1 Milliarden Franken), wie aus einem Unternehmensbericht hervorgeht. Der Einbruch dürfte sich massgeblich durch die äusserst geringen Gas-Liefermengen nach Europa erklären lassen. Aus Protest gegen westliche Sanktionen hatte Moskau im Sommer 2022 selbst den Gashahn weitgehend zugedreht. (sda/dpa)
epa10966603 A screen shows a logo of Russian energy corporation Gazprom during the International Exhibition-forum Russia at the All-Russian Exhibition Center (VDNH) in Moscow, Russia, 09 November 2023 ...
Bild: keystone
7:37
Deutschland: Russland für Cyber-Angriff auf SPD verantwortlich
Die deutsche Regierung macht eine Einheit des russischen Militärgeheimdienstes GRU für einen Cyber-Angriff auf die SPD Anfang vergangenen Jahres verantwortlich. «Staatliche russische Hacker haben Deutschland im Cyberraum angegriffen», sagte Aussenministerin Annalena Baerbock am Freitag während ihres Australien-Besuchs in Adelaide und kündigte Konsequenzen an.

Die SPD hatte im Juni 2023 bekannt gegeben, dass E-Mail-Konten des SPD-Parteivorstands bereits im Januar Ziel eines Cyberangriffs geworden seien. Möglich sei das durch eine zum Zeitpunkt des Angriffs noch unbekannte Sicherheitslücke beim Softwarekonzern Microsoft geworden, hiess es damals aus der SPD – und: «Es ist nicht auszuschliessen, dass es zu einem Abfluss von Daten aus vereinzelten E-Mail-Postfächern kam.» (sda/dpa)
16:32
Macron: Im Zweifel auch westliche Bodentruppen in Ukraine
Trotz Kritik hält Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron daran fest, einen Einsatz westlicher Bodentruppen in der Ukraine nicht auszuschliessen.

«Wenn die Russen die Frontlinien durchbrechen sollten, wenn es eine ukrainische Bitte gäbe – was heute nicht der Fall ist –, dann sollten wir uns die Frage berechtigterweise stellen», sagte Macron in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview des «Economist». Dies aber von vornherein auszuschliessen, bedeute, keine Lehren aus den vergangenen beiden Kriegsjahren zu ziehen. Einen solchen Einsatz grundsätzlich auszuschliessen sei vor allem mit Blick auf die Abschreckung Russlands falsch.
epa11314380 French President Emmanuel Macron prepares to welcome Japanese Prime Minister Fumio Kishida (not pictured) to the Elysee Palace in Paris, France, 02 May 2024. EPA/MOHAMMED BADRA
Bild: keystone
«Wie ich schon gesagt habe, schliesse ich nichts aus, weil wir jemandem gegenüberstehen, der nichts ausschliesst», sagte Macron – offensichtlich mit Blick auf Kremlchef Wladimir Putin. «Wir waren zweifelsohne zu zögerlich, als wir die Grenzen unseres Handels gegenüber jemandem formuliert haben, der keine mehr hat und der der Angreifer ist.» Macron betonte, es gehe auch darum, nicht alles aufzudecken, was man tun werde oder nicht. Sonst schwächten sich die westlichen Staaten nur selbst.

Macron hatte zuerst Ende Februar einen Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine nicht ausgeschlossen. Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz hatte daraufhin einer Entsendung westlicher Soldaten in die Ukraine eine Absage erteilt.

Macron machte nun erneut klar, weshalb er die strategische Ambiguität für notwendig hält: «Wenn Russland in der Ukraine gewinnt, haben wir keine Sicherheit mehr in Europa.» Wer könne garantieren, dass Russland dort Halt mache, fragte er.
«Welche Sicherheit gäbe es für andere Nachbarländer, Moldawien, Rumänien, Polen, Litauen und so viele andere?» Er schloss: «Wir sollten nichts ausschliessen, weil unser Ziel ist, dass Russland nie in der Ukraine gewinnt.»

Seit mehr als zwei Jahren führt Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Wegen stockender Munitions- und Waffenlieferungen, aber auch zunehmend wegen fehlender Soldaten sind die Verteidiger dabei im vergangenen Halbjahr stark in die Defensive geraten. Nach dem Verlust der zur Festung ausgebauten Kleinstadt Awdijiwka nahe der schon seit 2014 von prorussischen Kräften kontrollierten Gebietshauptstadt Donezk ist die Front in Bewegung gekommen. Ging es bis dahin um Geländegewinne von wenigen Hundert Metern, haben die russischen Truppen seitdem mehrere andere Ortschaften besetzt. Zuletzt gab es bei Otscheretyne einen Durchbruch durch ukrainische Verteidigungslinien. (sda/dpa)
14:53
Russische Truppen setzen sich im ostukrainischen Otscheretyne fest
Das ukrainische Militär hat den russischen Durchbruch bei dem Ort Otscheretyne im ostukrainischen Gebiet Donezk nach mehreren Tagen bestätigt.



«Was Otscheretyne anbelangt, so ist der Feind durchgebrochen und hat sich in dieser Ortschaft festgesetzt», sagte der Sprecher der an dem Abschnitt kämpfenden Armeegruppe «Chortyzja», Nasar Woloschyn, am Donnerstag der Nachrichtenagentur Interfax-Ukraine.

Der entsprechende Ortsteil werde aber von der ukrainischen Artillerie beschossen, und die ukrainischen Truppen versuchten die Russen wieder zurückzudrängen. «Mit diesem Ziel wurden zusätzliche Kräfte und Mittel aus der Reserve herangeführt», unterstrich Woloschyn. In den Frontabschnitten in Richtung Pokrowsk und Kurachowe toben ihm zufolge derzeit die härtesten Kämpfe. Der russische Gegner habe zwar taktische Erfolge erzielt, aber bisher keinen operativen Vorteil erlangt.

Zuvor hatte der ukrainische Generalstab in seinem Morgenbericht von harten Kämpfen und insgesamt 121 Gefechten innerhalb der vergangenen 24 Stunden berichtet. Unter anderem seien dabei auch russische Angriffe bei Otscheretyne abgewehrt worden. Auch in den vorherigen Tagen war von harten und intensiven Gefechten die Rede, insbesondere im Donezker Gebiet. Ukrainische Militärbeobachter hatten über den russischen Durchbruch bei Otscheretyne bereits vor knapp zwei Wochen geschrieben und haben seitdem weitere russische Geländegewinne ausgemacht. (sda/dpa)
12:50
Estlands Aussenminister: Russland für GPS-Störungen verantwortlich
Estonia's Foreign Minister Margus Tsahkna speaks during a joint news conference with French Foreign Minister Stephane Sejourne, Lithuania's Foreign Minister Gabrielius Landsbergis, and Ukrai ...
Bild: keystone
Estlands Aussenminister Margus Tsahkna hat dem benachbarten Russland vorgeworfen, für die schon seit länger auftretenden Störungen des GPS-Signals im Ostseeraum verantwortlich zu sein.

«Wir wissen, dass Russland seit Beginn seiner Aggression in der Ukraine das GPS-Signal stört. In den letzten anderthalb Jahren ist dieses Problem in unserer Region sehr ernst geworden», sagte Tshanka einem Rundfunkbericht vom Donnerstag zufolge im estnischen Fernsehen. Davon betroffen sei nicht nur Estland, sondern auch Lettland, Litauen, Finnland, Norwegen, Schweden und Polen.

«Wenn wir uns die Aktivitäten Russlands ansehen, ist dieser Angriff auf GPS Teil einer hybriden Aktion, die unser Leben stört und alle möglichen internationalen Vereinbarungen bricht», sagte Tsahkna. GPS dürfe gemäss einer Konvention, der auch Russland beigetreten sei, von niemandem gestört werden. Doch gebe es zahlreiche Beweise dafür, dass die Störungen aus der Nähe von St. Petersburg, von Pskow und aus Kaliningrad kommen, sagte der estnische Aussenminister – ohne Details zu nennen.

Das GPS-Signal wird von Flugzeugen etwa zur Bestimmung der eigenen Position und zur Navigation verwendet. Ende vergangener Woche mussten zwei Finnair-Flugzeuge umgeleitet werden, nachdem GPS-Störungen den Landeanflug auf Estlands zweitgrösste Stadt Tartu verhindert hatten. Es ist einer von wenigen Flughäfen in der Region, an denen dafür eine GPS-Verbindung erforderlich ist. Die finnische Fluglinie kündigte deshalb an, ihre Flüge von Helsinki nach Tartu zunächst auszusetzen.

Nach den Vorfällen hatte die estnische Behörde für Verbraucherschutz und technische Regulierung (TTJA) die GPS-Störungen untersucht. Sie geht nicht von einem vorsätzlichen Angriff auf Estland aus. Nach ihrer Einschätzung handelt es sich bei den Signalstörungen um eine «Nebenwirkung» – sie seien wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass Russland seine kritische Infrastruktur vor Angriffen verteidigt und versucht, Drohnen abzuschrecken.

Dem widersprach Tshakna. Wenn ein äusserer Einfluss das Leben von Menschen gefährde und die Luftfahrt beeinträchtige, handle es sich nicht um Übertragungseffekt, betonte der estnische Aussenminister. Auch gebe es keine logische Grundlage und Notwendigkeit, die GPS-Signale in Norwegen, Schweden oder Finnland zu stören. Aus dieser Richtung kämen ebenso wie aus Estland keine Drohnenangriffe, sagte Tshakna. Es sei klar, dass Russland stattdessen austeste, was es Richtung Westen tun könne. (sda/dpa)
10:42
Selenskyj appelliert vor Konferenz an «friedliebende Nationen»
Alle zur Friedenskonferenz auf dem Bürgenstock eingeladenen Staaten haben laut dem ukrainischen Staatspräsident Wolodymyr Selenskyj ihr Engagement für die Uno-Charta und das Völkerrecht unter Beweis gestellt. «Ich bin sicher, dass jede friedliebende Nation der Welt an der Teilnahme an diesem Gipfel interessiert ist.»

Das Gipfeltreffen werde als Plattform dienen, um Wege zu einem umfassenden, gerechten und dauerhaften Frieden für die Ukraine im Einklang mit der Uno-Charta und dem Völkerrecht zu erörtern, schrieb Selenskyj am Donnerstag auf X.



Die in der Uno-Charta verankerten Regeln schützen alle Nationen vor Angriffen und Gewalt. «Es liegt daher in unserer gemeinsamen globalen Verantwortung, sie durch konkrete Taten und nicht nur durch Worte zu schützen», schrieb Selenskyj weiter. Genau darum gehe es beim ersten Friedensgipfel in der Schweiz.

Es sei ihr eine Ehre, führende Politiker aus aller Welt zum ersten Ukraine-Friedensgipfel einzuladen, schrieb Bundespräsidentin Viola Amherd auf dem Kurznachrichtendienst X. «Lassen Sie uns den Dialog auf der Grundlage der Uno-Charta zu einem 'Path To Peace' vorantreiben.» Globale Zusammenarbeit sei der Schlüssel zur Gestaltung einer friedlichen Zukunft. (sda)
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