Im ostukrainischen Horliwka ist nach Angaben der russischen Besatzungsverwaltung mindestens ein Mensch bei einem Angriff getötet worden. Zwei weitere seien verletzt worden, teilte der Chef der sogenannten Donezker Volksrepublik, Denis Puschilin, bei Telegram mit. Die Angriffe seien von ukrainischer Seite mit Raketenwerfern und Drohnen durchgeführt worden. Beschädigt worden seien dabei vier Wohnhäuser, eine Schule und ein Wasserwerk. Über 70 Prozent des Donezker Gebiets werden von Russland kontrolliert.
Parallel dazu sind wiederum bei einem russischen Drohnenangriff in der nordostukrainischen Region Tschernihiw nach Behördenangaben zwei Menschen verletzt worden. Bei dem Angriff auf die Stadt Nischyn seien unter anderem die Filiale eines Postunternehmens, zwei Wohnhäuser und zivile Infrastruktur beschädigt worden, teilte Gouverneur Wjatscheslaw Tschaus bei Telegram mit. Bürgermeister Olexander Kodola schrieb bei Facebook von Angriffen auf die kritische Infrastruktur und rief die Bürger auf, Wasservorräte anzulegen sowie Telefone und Stromspeicher aufzuladen.
Die Ukraine wehrt sich seit mehr als dreieinhalb Jahren gegen eine russische Invasion. Einschliesslich der bereits 2014 annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim steht fast ein Fünftel des ukrainischen Staatsgebiets unter russischer Kontrolle. (sda/dpa)
Parallel dazu sind wiederum bei einem russischen Drohnenangriff in der nordostukrainischen Region Tschernihiw nach Behördenangaben zwei Menschen verletzt worden. Bei dem Angriff auf die Stadt Nischyn seien unter anderem die Filiale eines Postunternehmens, zwei Wohnhäuser und zivile Infrastruktur beschädigt worden, teilte Gouverneur Wjatscheslaw Tschaus bei Telegram mit. Bürgermeister Olexander Kodola schrieb bei Facebook von Angriffen auf die kritische Infrastruktur und rief die Bürger auf, Wasservorräte anzulegen sowie Telefone und Stromspeicher aufzuladen.
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