Ukrainische Städte sind nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj in der vergangenen Nacht Ziele Hunderte russischer Luftangriffe gewesen. Es habe mehr als 300 Drohnenattacken und mehr als 30 Angriffe mit Raketen und Marschflugkörpern gegeben, teilte Selenskyj am Morgen bei Telegram mit und veröffentlichte dazu Fotos von den Zerstörungen.
Im Kreis Synelnykowe starben am Morgen zwei Menschen bei einem russischen Raketenschlag, wie der Militärgouverneur des Gebiets Dnipropetrowsk, Serhij Lyssak, bei Telegram mitteilte. Zerstört worden seien unter anderem eine Schule und eine Kultureinrichtung, auch private Gebäude seien beschädigt worden und Autos ausgebrannt.
In Odessa am Schwarzen Meer sei ein Wohnhaus beschädigt worden, teilte Selenskyj mit. Er bestätigte Angaben von Behörden aus der Nacht, wonach ein Mensch getötet und sechs weitere verletzt wurden.
Betroffen waren demnach unter anderem auch die Regionen Donezk, Cherson und Saporischschja. In Sumy sei wichtige Infrastruktur zerstört worden. Tausende Haushalte seien dort ohne Strom. «Es sind immer noch Drohnen in der Luft», sagte Selenskyj. Die Flugabwehr zerstöre die Ziele weiter. Zudem seien Rettungskräfte im Einsatz.
Besonders viele Angriffe habe es in der Stadt Pawlohrad im Gebiet Dnipropetrowsk gegeben, wo ein Wohngebäude und wichtige Infrastruktur beschädigt worden seien, sagte Selenskyj. Militärgouverneur Lyssak sprach von einer «höllischen Nacht». «Der massivste Angriff auf die Stadt. Eine Explosion nach der anderen. Russische Terroristen griffen mit Raketen und Drohnen an», schrieb er bei Telegram. (sda/dpa)

Im Kreis Synelnykowe starben am Morgen zwei Menschen bei einem russischen Raketenschlag, wie der Militärgouverneur des Gebiets Dnipropetrowsk, Serhij Lyssak, bei Telegram mitteilte. Zerstört worden seien unter anderem eine Schule und eine Kultureinrichtung, auch private Gebäude seien beschädigt worden und Autos ausgebrannt.
In Odessa am Schwarzen Meer sei ein Wohnhaus beschädigt worden, teilte Selenskyj mit. Er bestätigte Angaben von Behörden aus der Nacht, wonach ein Mensch getötet und sechs weitere verletzt wurden.
Betroffen waren demnach unter anderem auch die Regionen Donezk, Cherson und Saporischschja. In Sumy sei wichtige Infrastruktur zerstört worden. Tausende Haushalte seien dort ohne Strom. «Es sind immer noch Drohnen in der Luft», sagte Selenskyj. Die Flugabwehr zerstöre die Ziele weiter. Zudem seien Rettungskräfte im Einsatz.
Besonders viele Angriffe habe es in der Stadt Pawlohrad im Gebiet Dnipropetrowsk gegeben, wo ein Wohngebäude und wichtige Infrastruktur beschädigt worden seien, sagte Selenskyj. Militärgouverneur Lyssak sprach von einer «höllischen Nacht». «Der massivste Angriff auf die Stadt. Eine Explosion nach der anderen. Russische Terroristen griffen mit Raketen und Drohnen an», schrieb er bei Telegram. (sda/dpa)