Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj setzt für ein Ende des russischen Angriffskriegs auf den Siegeswillen von US-Präsident Donald Trump. Trump müsse sich gegen Russlands Staatschef Wladimir Putin durchsetzen, sagte er der Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg beim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos.
«Ich denke, dass die Frage der Beendigung des Krieges in der Ukraine ein Sieg für Trump sein sollte, nicht für Putin», sagte Selenskyj in einem Videointerview. «Putin ist niemand für ihn. Amerika ist viel stärker, Europa ist viel stärker, China ist stärker als Russland. Sie sind alle Akteure.»
Der am Montag ins Weisse Haus zurückgekehrte Trump hatte erklärt, den seit fast drei Jahren dauernden Krieg beenden zu wollen. Wie er dies erreichen will, ist noch unklar. Als ersten Schritt drohte er Moskau neue Sanktionen und Zölle an, falls es nicht einlenken sollte.
Selenskyj: Auch China sollte Druck machen
Selenskyj sagte, neben den USA sollte auch China Druck auf Russland ausüben. Wie Trump sei Chinas Staatschef Xi Jinping sehr stark. «Ich bin überzeugt, dass er Putin zum Frieden drängen kann.» Die russische Wirtschaft und Putin seien sehr von China abhängig.
China ist ein enger Verbündeter Russlands. Es liefert Technik und bezieht Öl und andere russische Rohstoffe. Moskaus Krieg in der Ukraine sieht Peking allerdings skeptisch. (sda/dpa)
«Ich denke, dass die Frage der Beendigung des Krieges in der Ukraine ein Sieg für Trump sein sollte, nicht für Putin», sagte Selenskyj in einem Videointerview. «Putin ist niemand für ihn. Amerika ist viel stärker, Europa ist viel stärker, China ist stärker als Russland. Sie sind alle Akteure.»
Der am Montag ins Weisse Haus zurückgekehrte Trump hatte erklärt, den seit fast drei Jahren dauernden Krieg beenden zu wollen. Wie er dies erreichen will, ist noch unklar. Als ersten Schritt drohte er Moskau neue Sanktionen und Zölle an, falls es nicht einlenken sollte.
Selenskyj: Auch China sollte Druck machen
Selenskyj sagte, neben den USA sollte auch China Druck auf Russland ausüben. Wie Trump sei Chinas Staatschef Xi Jinping sehr stark. «Ich bin überzeugt, dass er Putin zum Frieden drängen kann.» Die russische Wirtschaft und Putin seien sehr von China abhängig.
China ist ein enger Verbündeter Russlands. Es liefert Technik und bezieht Öl und andere russische Rohstoffe. Moskaus Krieg in der Ukraine sieht Peking allerdings skeptisch. (sda/dpa)
Ich rufe auch zur Einheit auf gegen Tyrannen, Soziopathen, Diktatoren, Massenmörder.
Kompliziert wird es, wenn die NATO dann endlich tatsächlich aktiv werden möchte (muss!), aber - „dank“ Putin - immer mehr Bremsklötze am Bein hat!
Lange war es nur die Türkei, inzwischen ist und wird die Liste immer länger…
Aktuell sind es 110 Rubel für einen Dollar. Bald muss man für den täglichen Einkauf das Geld wiegen, weil der Rubel nur noch Schrottwert hat.
Die Russen werden bald „Danke“ zu Putin sagen, wenn er nicht die Kurve kriegt, was nicht zu erwarten ist, denn nur durch den Krieg ist er noch an der Macht.