wechselnd bewölkt, Regen
DE | FR
International
Südafrika

Berichte: Südafrikanerin beim Wäschewaschen von Krokodil getötet

Gemäss Medienberichten: Südafrikanerin beim Wäschewaschen von Krokodil getötet

02.01.2022, 19:50
Mehr «International»

In Südafrikas nordöstlicher Provinz Limpopo ist eine Frau beim Wäschewaschen an einem Stausee vermutlich von einem Krokodil getötet worden. Einwohner des am Nandoni-Damm liegenden Dorfes Tshitomboni hätten nach der 25-Jährigen gesucht, als diese nicht nach Hause zurückgekehrt sei, berichtete der staatliche Fernsehsender SABC am Sonntag. Man habe schliesslich den Kopf der Frau am Ufer gefunden, sagte ein örtlicher Beamter, Phillip Munyai, dem Sender. Es sei bekannt, dass zahlreiche Krokodile in dem Gewässer lebten, so Munyai. Man nehme an, das Krokodil habe den Rest der Leiche bereits verschlungen.

In vielen ländlichen und verarmten Gegenden in Südafrika sowie anderen Ländern Afrikas müssen Menschen ihre Wäsche per Hand in Flüssen waschen, in denen Krokodile und Nilpferde leben. Immer wieder kommt es dabei zu tödlichen Unfällen. (sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet um die Zahlung abzuschliessen)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.

Braunalgen verpesten Meere von der Karibik bis nach Afrika

1 / 11
Braunalgen verpesten Meere von der Karibik bis nach Afrika
Von wegen weisser Strand und tief blaues Meer: In Cancun, Mexiko, sind die Strände kilometerlang mit Braunalgen bedeckt.
quelle: ap/ap / israel leal
Auf Facebook teilenAuf X teilenWhatsapp sharer

Kapstadt im Rauch – mehrere historische Gebäude bei Grossbrand zerstört

Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Hunger quält Menschen im Gazastreifen, es gibt kaum noch humanitäre Hilfe

Angesichts der immer katastrophaleren Lage im Gazastreifen wächst der Druck auf Israel, bei der Bekämpfung der islamistischen Hamas mehr Rücksicht auf die Zivilbevölkerung zu nehmen. Die israelische Armee verbreitete Erfolgsmeldungen. «Wir rücken an die Kommandozentralen der Hamas heran», sagte Israels Nationaler Sicherheitsberater Zachi Hanegbi. Regierungschef Benjamin Netanjahu bekräftigte das Ziel, die Hamas zu zerschlagen und die Geiseln zu befreien. Dafür werde der Krieg «mit grösserer Intensität» fortgesetzt.

Zur Story