Filmlocations zu besuchen, ist ein beliebtes Hobby geworden. So sehr, dass manche Orte – auch in der Schweiz – unter dem Massentourismus leiden, da sie regelrecht von Fans überrannt werden.
Genauso spannend ist zu sehen, wie sich gewisse Drehorte in den vergangenen Jahrzehnten verändert haben. Manche sehen genau gleich aus – andere sind kaum wiederzuerkennen.
Die Website «Then & Now Movie Locations» widmet sich dieser Thematik. Wir haben ein Best-of zusammengestellt.
Dieses Gebäude aus «RoboCop» befindet sich in Dallas, Texas, und ist in Wirklichkeit sehr viel kleiner als im Film.
Der Laden steht an einer Kreuzung bei Bakersfield, nördlich von Los Angeles.
Das Haus steht in San Diego.
Die Besitzerin des Feldes wurde nach der Ausstrahlung der Serie von Fans überrannt. Um den Andrang der Menschenmassen zu stoppen, hat die Bäuerin kurzerhand das Teletubbyland geflutet und einen Teich daraus gemacht.
Der berühmte Fremont Troll in Seattle: Wer genau hinschaut, erkennt, dass der Boden seither aufgeschüttet wurde.
2018 wurde an der Universität von Oregon ein neues Leichtathletikstadion-Stadion gebaut, das modernen Standards gerecht wird.
Diese Aussicht kann in Rancho Palos Verdes, Los Angeles, genossen werden.
Das Kino Cinerama Dome in Los Angeles wurde 2021 infolge der Verluste aufgrund der Covid-Massnahmen geschlossen. Bis heute ist die Zukunft des Gebäudes ungewiss.
Gefilmt wurde in Kanada, dieses Haus steht in Vancouver.
Auch «First Blood» wurde in Kanada gedreht. Dieses Waldstück befindet sich etwas ausserhalb von Vancouver – mitsamt Ölfass, offenbar.
Das Haus aus «Carrie» steht in Vancouver, Kanada.
2012 wurde diese Brücke in Blairstown, westlich von New York City, erneuert.
Der Spielplatz mit Sicht auf Downtown LA wurde spezifisch für den Film gebaut und danach wieder abmontiert.
Am «Full House»-House wurde leider die Tür ausgewechselt.
Dieses Haus in Pasadena, Kalifornien, hat in den letzten 40 Jahren einen neuen Anstrich erhalten.
Das Motel an dieser Strasse in Sedona, Arizona, existiert nicht mehr.
2003 wurde das Haus abgerissen, weil es in einem miserablen Zustand war.
Damit das Anwesen imposanter wirkt, wurde extra für den Film eine Mauer mit Tor gebaut. Dadurch sollte die Strasse wie ein grosses Privatanwesen aussehen. Das Haupthaus wurde 2016 für 2,4 Millionen US-Dollar verkauft.
Diese Gegend wurde geflutet, und die Kirche, die in «Deliverance» als Kulisse verwendet wurde, befindet sich nun 40 Meter unter Wasser im Lake Jocassee.
Dieser verlassene Wohnwagen steht auch noch heute in Pennsylvania.
Diese Szene wurde im Norden Kaliforniens gedreht. Der umgekippte Baum ist auch noch heute da.
Gefilmt wurde an der Georgetown-Universität in Washington. Auch der dritte Teil der Reihe wurde in diesen Räumlichkeiten gefilmt.
Diesen Sportplatz in Philadelphia gibt es auch heute noch.
Genau hinsehen! Dieses Gebäude in Utah ist immer noch da.
Über die Zeit wurden die Häuser in dieser Gegend in Texas allmählich abgerissen – das letzte im Jahr 2006.
Diese Tankstelle in Austin, Texas, steht noch heute – und sieht fast genau gleich aus.
Das Haus in Los Angeles ist bis heute bewohnt.
(cmu)
"Der Spielplatz mit Sicht auf Downtown LA wurde spezifisch für den Film gebaut und danach wieder abmontiert."
Ne, ne... der wurde durch eine Atombombe vernichtet wie wir im Film gesehen haben 😜