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USA

Robert De Niro bei Theaterpreis-Gala«F**k Trump!»

Hier sagt Robert De Niro, was er von Donald Trump hält (SPOILER: Nicht viel)

11.06.2018, 05:5211.06.2018, 06:33
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Schauspieler Robert de Niro hat bei den Theaterpreisen Tony Awards in New York US-Präsident Donald Trump übel beleidigt. De Niro kam auf die Bühne und sagte: «Ich will nur eins sagen: Fuck Trump! Es kann nicht mehr heissen: Weg mit Trump!, es heisst Fuck Trump!»

Sagt was er denkt: Reobert de Niro an den Tony Awards in New York.Video: YouTube/matt bardot

Dies geht aus Tweets mehrerer Anwesender im Raum hervor. Beim Fernsehsender CBS wurde der Ausschnitt am Sonntagabend nur ohne Ton übertragen. Seit Jahren werden Live-Sendungen im US-Fernsehen mit einigen Sekunden Zeitverzögerung gezeigt, damit Schimpfwörter rausgeschnitten werden können.

«Leute, die Donald Trump in den letzten 24 Stunden fertig gemacht haben:

- Robert de Niro
- Justin Trudeau
- Emmanuel Macron
- John McCain
- Nochmals Robert de Niro* ​

* Er sagte «F**k Trump» zwei Mal​

De Niro hatte in der Vergangenheit bereits mehrfach deutlich gegen Trump Stellung bezogen. (sda/dpa)

«F***ing Trottel!» – Robert De Niro geht nicht zum ersten Mal auf Trump los

Video: watson
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4 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Alice36
11.06.2018 09:52registriert Juni 2017
Wo er Recht hat, hat er Recht.
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Erneut schwere Kämpfe im Norden Gazas – das Nachtupdate ohne Bilder
Im Norden Gazas flammen erneut heftige Kämpfe auf, Israels Armee tut sich schwer, die Region zu kontrollieren. Derweil treiben die USA den Bau eines temporären Hafens in Gaza voran. Hier ist das Nachtupdate.

Israels Streitkräfte haben sich im Norden des Gazastreifens, wo sie die Kampfeinheiten der islamistischen Hamas weitgehend aufgelöst hatten, erneut schwere Kämpfe geliefert. Die Armee habe ihre Einsätze im Norden sowie im zentralen Abschnitt des abgeriegelten Küstenstreifens intensiviert, berichtete die «Times of Israel» am Dienstag. Auch 200 Tage nach Kriegsbeginn wurden erneut Raketen aus Gaza auf Israels Grenzorte abgefeuert. Im Norden des abgeriegelten Küstengebiets droht laut Experten weiterhin eine Hungersnot. «Das Risiko einer Hungersnot im gesamten Gazastreifen ist sehr hoch, insbesondere im Norden», sagte David Satterfield, Sonderbeauftragter von US-Präsident Joe Biden für humanitäre Fragen im Nahen Osten. Der von den USA angekündigte Bau eines temporären Hafens zur Lieferung von Hilfsgütern in das Küstengebiet wird nach Angaben des Pentagons bald beginnen. Derweil billigte der US-Kongress mit Zustimmung des Senats gut 26 Milliarden Dollar an Unterstützung für Israel, unter anderem für die Raketenabwehr. Rund neun Milliarden Dollar sind für humanitäre Hilfe gedacht, darunter für den Gazastreifen.

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