Trotz Eskalation des Handelskonflikts mit China gibt sich US-Präsident Donald Trump optimistisch. Bei einem Abendessen im Weissen Haus verwies er am Montag (Ortszeit) darauf, dass Finanzminister Steven Mnuchin jüngst von Handelsgesprächen in China zurückgekommen sei.
«Wir werden Sie in etwa drei oder vier Wochen wissen lassen, ob das erfolgreich war oder nicht. Aber ich habe das Gefühl, dass es sehr erfolgreich sein wird», sagte Trump.
Er habe zudem noch nicht über eine weitere Verschärfung der Gangart entschieden. Am Rande des Gipfels der grossen Industrieländer (G20) Ende Juni in Osaka (Japan) wolle der US-Präsident mit Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping reden, sagte Trump am Montag zuvor Reportern. Als nächster Schritt sollen sich bei einer Anhörung im Juni zunächst Experten zu dem Vorhaben der Tariferhöhungen äussern.
Die Pläne von Trump sehen höhere Zölle auf Einfuhren aus China im Wert von rund 300 Milliarden Dollar vor. «Das ist eine riesige Menge Geld, die in unser Land kommen würde», sagte Trump und bekräftige damit seine Annahme, wonach Zölle von den exportierenden Ländern bezahlt werden. Tatsächlich zeigen Untersuchungen, dass die Zölle vor allem US-Bürger treffen: Unternehmen, die chinesische Waren importieren, geben die zusätzlichen Kosten zumindest teilweise an ihre Kunden weiter.
Die Unsicherheit im Zollkrieg zwischen den zwei grössten Volkswirtschaften lies am Dienstag die asiatischen Börsen fallen. Nach den Verlusten an der Wall Street am Vortag sackte in Japan der Nikkei-225-Index in den ersten 15 Handelsminuten um 1,8 Prozent ab. In Hongkong fiel der Hang Seng um rund zwei Prozent. Auch die Börsen in China lagen klar im Minus. Der Kospi-Leitindex in Seoul, der schon am Montag auf den niedrigsten Stand seit Januar gefallen war, ging auch erst nach unten, machte dann aber wieder Boden gut.
Trump hatte nach Angaben des US-Handelsbeauftragte Robert Lighthizer in der vergangenen Woche angeordnet, das Verfahren für die nächste Zollerhöhungsrunde einzuleiten. Nun soll der Plan Thema einer öffentlichen Anhörung am 17. Juni sein. Bis dahin können beispielsweise Bürger, Diplomaten und Handelsverbände ihre Stellungnahmen zu dem Vorhaben einreichen.
Der Handelskonflikt zwischen den USA und China hatte sich zuvor weiter hochgeschaukelt. Auf die jüngsten Zollerhöhungen der USA im Wert von über 200 Milliarden Dollar reagierte China mit der Ankündigung weiterer Strafabgaben. Peking setzte sich damit über eine Warnung des US-Präsidenten hinweg. Er hatte China aufgefordert, von «Vergeltung» abzusehen. (sda/reu/afp/dpa)
Die Amis mit ihrem Staatsterror Regime, glauben sich schlicht alles erlauben zu können.
Was passiert wohl, wenn Trumpel wieder gewählt wird?
Der wird sich in seinem Verhalten bestätigt wissen. Noch viel weniger Skrupel haben alle Welt in Krisen zu stürzen.
Amerika, sehe ich nicht mehr als einen Partner an.
Die mutieren zu Schurkenstaaten.
Jetzt heisst es: "Wir werden Sie in etwa drei oder vier Wochen wissen lassen, ob das erfolgreich war oder nicht. Aber ich habe das Gefühl, dass es sehr erfolgreich sein wird."
Drohungen aussprechen, die unmittelbar erscheinen, aber das 'Zurückkrebsen' schon vorgeplant haben damit man sich als Retter des Deals aufspielen kann.
Auch bekannt als: Probleme lösen, die man selber erzeugt.
aufführt. Sein vorpubertäres Handeln (genau wie seine Sprache) diskreditieren ihn zu einem Vollidioten und machen ihn weltweit zur Lachnummer. Den Amerikanern muss es die Schamesröte ins Gesicht pumpen, wenn sie sehen, dass so ein Hosenscheisser ihr Präsident ist.
Ich hoffe, die EU ist ist klug und arbeitet mit den friedlichen Iranern anstatt den blutgierigen Amis, die das gleiche Spiel (sanktionieren und ausbluten lassen) wie im Irak, Afghanistan etc. spielen. Ich hoffe, die EU zeigt mal richtig Eier gegenüber den Ami-Terroristen !