Hugh Grant ist ja nicht selten hässig. Grant kommt schliesslich von grantig. Fragt uns! Und ja, jetzt kommt's wieder, das traumatischste Erlebnis einer watson-Redaktorin aller bisherigen Zeiten. Hier. Nehmt es und fühlt euch gut. Überlegen. Souverän. Ihr hättet ihn selbstverständlich zum Reden gekriegt. Ganz einfach.
Aber egal, die Zeit heilt Wunden (NICHT alle, diese hier ist vielleicht noch immer nicht ganz verheilt). Und immerhin hat Hugh uns nicht so zusammengeschittet wie jetzt seinen Premier Boris Johnson auf Twitter:
You will not fuck with my children’s future. You will not destroy the freedoms my grandfather fought two world wars to defend. Fuck off you over-promoted rubber bath toy. Britain is revolted by you and you little gang of masturbatory prefects. https://t.co/Oc0xwLI6dI
— Hugh Grant (@HackedOffHugh) August 28, 2019
Grant richtet sich damit gegen die Zwangspause, die Johnson dem britischen Parlament verordnen will, um so am 31. Oktober einen No-Brexit-Deal einfacher durchzukriegen. Respekt!
Und obwohl noch lange nicht alle Wunden gründlich – oder thoroughly, wie der Engländer sagen würde – verheilt sind, wächst in diesem Moment die Liebe zu Hugh wieder ein kleines bisschen und streckt ein paar grüne Blättchen der Hoffnung in seine Richtung. Eines Tages kriegen wir dieses Interview ...
(sme)