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«Britney vs Spears»: Sängerin überrascht mit Trailer zu Netflix-Doku

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«Britney vs Spears»: Sängerin überrascht mit Trailer zu Netflix-Doku

23.09.2021, 13:2623.09.2021, 14:07
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Britney Spears steht seit 2008 unter der Vormundschaft ihres Vaters, nachdem sie wegen privater und beruflicher Probleme einen Zusammenbruch erlitten hatte. Mitten im laufenden Prozess, in dem das Ende der Vormundschaft geklärt wird, hat Netflix den Trailer für eine Dokumentation veröffentlicht. «Britney vs Spears» behandelt den Prozess von Britney Spears gegen ihren Vater.

FILE - Singer Britney Spears makes an appearance in front of the Park MGM hotel-casino in Las Vegas on Oct. 18, 2018. The Shakespeare Theatre Company in Washington, D.C. announced Thursday that it wil ...
Im September hat Britney Spears Vater, James Spears, die Beendigung der Vormundschaft beantragt.Bild: keystone

Netflix bringt Doku einen Tag vor nächster Anhörung

In etwa einer Woche findet die nächste Anhörung statt. Erst im September hat James Spears einen Antrag auf Beendigung der Vormundschaft gestellt.

«Keine Geheimnisse mehr. Kein Schweigen», heisst es in dem 90-sekündigen Trailer. Am 28. September, dem Tag vor der nächsten Anhörung, soll die Dokumentation auf Netflix erscheinen. Unter der Regie von Erin Lee Carr werden Fragen darüber aufgeworfen, wie Spears unter der Vormundschaft behandelt wurde und wie es ihr tatsächlich ging.

Ihr Vater James verwaltete das Vermögen sowie private Anliegen seiner Tochter. Erst 2019 beschränkte er sich auf die Finanzen des Superstars. Für die persönlichen Belange der Sängerin, darunter medizinische Anliegen, ist als Mit-Vormund Jodi Montgomery zuständig.

Die Dokumentation ist nicht der erste Film, der die Geschichte von Britney Spears behandelt.

Der Fall von Spears hatte unter anderem auch durch die Dokumentation «Framing Britney Spears» im Frühjahr viel Aufmerksamkeit erlangt und heftige Diskussionen vor allem in den sozialen Netzwerken ausgelöst. Viele Prominente und Fans bekundeten unter dem Hashtag «#FreeBritney» daraufhin ihre Unterstützung für die Sängerin. (vdv/watson.de)

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