User Unser
24.08.2023, 11:3524.08.2023, 21:27
«Deutsche Sprache, schwere Sprache» lautet ein viel zitiertes Sprichwort. Und es stimmt. Wer nicht mit Deutsch als Muttersprache aufwächst, wird mit den verschiedenen Fällen und Artikeln so seine Mühe haben. Aber auch wenn es um die reinen Worte geht, kann die deutsche Sprache verwirrend sein. Diese Wörter schreiben die watsons immer falsch:
Lucas Zollinger:
Standart statt Standard
Sergio Minnig:
skuril statt skurril
deffinitiv statt definitiv
Valentina Boschi:
Screenshit statt Screenshot
Oliver Baroni:
Philipp
oder Phillip
oder Philip
Simone Meier:
Geschirnerhütterung statt Gehirnerschütterung
Yasmin Müller:
Wochende statt Wochenende
Katja Burgherr:
entfindlich statt empfindlich Litteratur statt Literatur
Dani Huber:
die Banause statt der Banause
Anlitz statt Antlitz
Aya Baalbaki:
Roger Feder statt Roger Federer
Lara Knuchel:
Intititiative (oder so) statt Initiative
Elia Arianna:
Lippentomate statt Lippenpomade
Carl-Philipp Frank:
Authentizitität statt Authentizität
Corina Mühle:
niergends statt nirgends
Patrick Toggweiler:
Nationalhymme statt Nationalhymne
Nina Scheibler:
seperat statt separat
Elias Ulmann:
Aquise statt Akquise (sowohl grammatikalisch als auch in der Praxis anspruchsvoll)
Leonie Gerig:
Rythmus oder Rhytmus statt Rhythmus
Leonei statt Leonie
Nadine Sommerhalder:
seelig statt selig
Sabeth Vela:
Assecoire oder Assesoir statt Accessoire
Salome Woerlen
aufjedenfall statt auf jeden Fall
Wie man sieht, hat Deutsch neben seinen Fällen auch sonst noch einige Stolpersteine. Gerade die Betonung von einzelnen Lauten, die Gross- und Kleinschreibung und lange rhythmische Worte bereiten offenbar auch den Besten so ihre Probleme.
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