Die Luzerner Regierung will in den nächsten drei Jahren 330 Millionen Franken sparen. Am härtesten treffen die Sparmassnahmen die Staatsangestellten, wie die «Neue Luzerner Zeitung» schreibt.
Ab 2017 sollen diese pro Woche eine Stunde länger arbeiten. Zudem will die Regierung die Lohnsumme einfrieren. Damit lassen sich 41 Millionen Franken einsparen.
Mehr Geld in die Kassen spülen sollen zudem die Streichung und Begrenzung der Steuerabzüge, höhere Motorfahrzeugsteuern und eine Steuererhöhung um 0,05 Einheiten. Letzteres stösst vor allem den Bürgerlichen sauer auf. (rwy)
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