Seit dem 4. April bildet die Schiffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees (SGV) zwei chinesische Matrosen aus, wie die «Neue Luzerner Zeitung» schreibt. Die Idee dahinter: Die SGV will die chinesischen Touristen besser betreuen.
Von den 125'000 Passagieren, die letztes Jahr auf dem Schiff «Saphir» befördert wurden, stammten 70'000 aus China.
Die beiden Matrosen müssen nicht nur Chinesisch können, sondern auch Deutsch beherrschen. Deshalb fielen von den 29 Bewerbern schon bei der ersten Auswahl die meisten raus. (rwy)
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