Alexander Tretjakow beschert Gastgeber Russland Gold im Skeleton. Die «Startrakete» distanziert seinen Erzrivalen Martins Dukurs um 81 Hundertstelsekunden.
Wie vor einem Jahr an den Weltmeisterschaften in St. Moritz konnte Tretjakow dem Szene-Dominator Dukurs ein Schnippchen schlagen. Der 28-Jährige aus Krasnojarsk war auf seiner Heim-Bahn nicht zu stoppen.
Der Rest war im Kampf um den Sieg chancenlos. Der Amerikaner Matthew Antoine büsste als Dritter 2,97 Sekunden ein. (si/syl)
Hatte ter Mors im Shorttrack über 1500 Meter als Vierte das Podest noch knapp verpasst, liess sie im Eisschnelllauf die gesamte Konkurrenz hinter sich. Zudem verbesserte sie mit 1:53,51 Minuten den Olympia-Rekord der Deutschen Anni Friesinger aus dem Jahr 2002 um 51 Hundertstel. Dieser Triumph war für sie umso emotionaler, als ihr Vater im vergangenen Mai nach schwerer Krankheit gestorben war.
Ter Mors distanzierte Wüst, die Olympiasiegerin von 2010 und dreifache Weltmeisterin auf dieser …