Daniela Katzenberger ist die Ehrlichkeit in Person. In ihrem dritten Buch «Eine Tussi wird Mama – Neun Monate auf dem Weg zum Katzenbaby» enthüllt sie abermals ungeschönte Details aus ihrem Leben. Sie ist sowas wie der moderne Jean-Jacques Rousseau, der mit seinen «Bekenntnissen» einst das Genre der selbstentblössenden Autobiographie schuf. Im Unterschied zum Genfer Philosophen hat die Katzenberger aber natürlich keinen Penis in Sichelform.
Dafür hat sie etwas Anderes: Zu maximaler Grösse aufgedunsene Schamlippen. Und den allerbesten Namen dafür.
Das alles kam so: Katzenberger musste für die Intimrasur einen Spiegel zur Hilfe nehmen, da die «Monsterkugel» (Babybauch in Katzen-Sprache) ihr die Sicht nach unten geradezu verunmöglichte:
Und jetzt kommt's ...
(rofl)
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