Josh Brolin spielt einen Fixer im Hollywood der 50er Jahre. Er sorgt dafür, dass sich die Fauxpas der Stars nicht zu medialen Skandalen auswachsen. Seine Feindin: Tilda Swinton, die Klatschbase. Sein Stammkunde: Channing Tatum.
Gedreht wird gerade ein neuer Sandalenfilm mit dem wunderbaren Namen «Hail, Caesar!». Doch ein Paar dieser ledrigen Riemchenschuhe kann gar nicht besetzt werden, weil sein Träger – George Clooney – entführt wurde. Brolin kämpft gladiatorisch gegen die negativen Schlagzeilen. Aber diese egomanischen Star-Schauspieler bringen ihn an den Rand des Wahnsinns.
«Hail, Caesar!» soll der Abschluss der sogenannten «Numbskull-Trilogie» der Coen Brothers sein. Die ersten beiden Teile bildeten «O Brother, Where Art Thou?» – und «Intolerable Cruelty» aus den Jahren 2000 und 2003. In beiden Filmen spielte George Clooney ebenfalls die Hauptrolle.
Neben Clooney, Tatum und Swinton sind ausserdem Josh Brolin, Ralph Fiennes, Scarlett Johansson, Christopher Lambert und Clancy Brown zu sehen.
«Hail, Caesar!» kommt im Februar 2016 in die Kinos.
(rof)
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