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Gestern noch im Schneegestöber, heute im Schwarzen Meer: Die Super-Kombination der Julia Mancuso

Surfin' USA

Gestern noch im Schneegestöber, heute im Schwarzen Meer: Die Super-Kombination der Julia Mancuso

Einen Tag nach dem Riesenslalom in Schnee und Regen wird Julia Mancuso in Sotschi wieder nass – diesmal allerdings beim Surfen. Das gab es an Olympischen Winterspielen noch nie.
19.02.2014, 10:1719.02.2014, 11:08
Ralf Meile
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Gold in Turin 2006, zweimal Silber in Vancouver 2010, Bronze in Sotschi 2014 – die amerikanische Skirennfahrerin Julia Mancuso hat an ihren dritten Olympischen Spielen den persönlichen Medaillensatz komplettiert. Und nicht nur das. Vor der Heimreise zurück in die Vereinigten Staaten stürzte sie sich einen Tag nach dem verregneten und verschneiten Frauen-Riesenslalom mit dem Surfbrett ins Schwarze Meer:

Gemeinsam mit dem amerikanischen Sportmoderator Sal Masekela tauschte Julia Mancuso den Skidress mit einem Neoprenanzug und tauchte bei rund zehn Grad und einer Wassertemperatur von elf Grad ins Schwarze Meer. Die Ex-Freundin des norwegischen Skistars Aksel Lund Svindal entstieg den Fluten begeistert: 

«From Snow to Surf. My last day in Russia is magical!»
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