Gold in Turin 2006, zweimal Silber in Vancouver 2010, Bronze in Sotschi 2014 – die amerikanische Skirennfahrerin Julia Mancuso hat an ihren dritten Olympischen Spielen den persönlichen Medaillensatz komplettiert. Und nicht nur das. Vor der Heimreise zurück in die Vereinigten Staaten stürzte sie sich einen Tag nach dem verregneten und verschneiten Frauen-Riesenslalom mit dem Surfbrett ins Schwarze Meer:
I'm going surfing in the morning!! What! @SalMasekela picking me up for some dawn patrol. #snowloha
— Julia Mancuso (@JuliaMancuso) 18. Februar 2014
We actually scored some fun ones in the Black Sea. Waist high wind swell greeted us at dawn. pic.twitter.com/8ErVuibobO
— Sal Masekela (@SalMasekela) 19. Februar 2014
Gemeinsam mit dem amerikanischen Sportmoderator Sal Masekela tauschte Julia Mancuso den Skidress mit einem Neoprenanzug und tauchte bei rund zehn Grad und einer Wassertemperatur von elf Grad ins Schwarze Meer. Die Ex-Freundin des norwegischen Skistars Aksel Lund Svindal entstieg den Fluten begeistert: