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Wirtschaft

Heineken will nicht übernommen werden. Aber wen hat Heineken schon übernommen? 

Bleibt die Nummer drei der Branche: Bierbrauer Heineken.
Bleibt die Nummer drei der Branche: Bierbrauer Heineken.Bild: EPA/ANP
Kleines Bier-Quiz

Heineken will nicht übernommen werden. Aber wen hat Heineken schon übernommen? 

15.09.2014, 05:0115.09.2014, 10:09
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Der Brauerei-Gigant SABMiller ist bei dem Rivalen Heineken mit einer Kaufanfrage abgeblitzt. Heineken teilte am frühen Montagmorgen mit, SAB habe sein Interesse bekundet. Nach Rücksprache mit dem grössten Heineken-Aktionär habe Heineken aber die Offerte abgelehnt.

Vielmehr solle Heineken als eigenständiges Unternehmen erhalten bleiben. SABMiller ist mit einem Börsenwert von umgerechnet knapp 70 Mrd. Euro die Nummer zwei der Branche, Heineken mit 34 Mrd. Euro die Nummer drei. Weltmarktführer ist Anheuser-Busch.

Heineken will nicht übernommen werden, Heineken übernimmt lieber. In europäischen Bieren steckt inzwischen überraschend oft Heineken drin obwohl etwas ganz anderes draufsteht. Deshalb ein kleines Bier-Quiz: Wer kennt den Eigentümer hinter der Marke?

Was wissen Sie über die Herkunft Ihres Biers? Das Montag-Morgen-Quiz bringt Aufschluss:

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(kad/sda/reu)

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Das erste Rennen in der Formel 1 ist bereits Geschichte. Überraschungen, geschweige denn Spannung, gab es, wie zu erwarten war, kaum. Verstappen gewinnt mit über 22 Sekunden Vorsprung vor seinem Teamkollegen Sergio Pérez und macht somit da weiter, wo er letzte Saison aufgehört hat. Hinter den Red Bulls folgen die Autos der letztjährigen Top 4 der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft.

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