Schweiz
Basel

Wahlen 2015: Basler SP-Ständerätin Anita Fetz schon jetzt so gut wie gewählt

Wahlen 2015: Basler SP-Ständerätin Anita Fetz schon jetzt so gut wie gewählt

23.06.2015, 10:3923.06.2015, 12:37
Mehr «Schweiz»

Im Kanton Basel-Stadt treten bei den eidgenössischen Wahlen alle Bisherigen für eine weitere Amtsperiode an. Dass aber alle die Wiederwahl schaffen, ist zumindest beim Nationalrat keineswegs sicher. Dagegen kann sich SP-Ständerätin Anita Fetz zurücklehnen.

Eine Alternative zu Anita Fetz ist weit und breit nicht in Sicht. 
Eine Alternative zu Anita Fetz ist weit und breit nicht in Sicht.  Bild: KEYSTONE

Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass die 58-jährige Anita Fetz den Stadtkanton für eine vierte Legislaturperiode im Ständerat vertritt. Der einzige basel-städtische Sitz in der kleinen Kammer ist seit 1967 fest in SP-Hand.

Wahlen 2015
AbonnierenAbonnieren

Bis vor wenigen Tagen hatten noch Aussichten auf einen spannenden Wahlkampf bestanden. Der 64-jährige LDP-Regierungsrat Christoph Eymann liebäugelte nämlich mit einer Kandidatur gleich für beide Kammern, nahm sich aber am Wochenende für die Ständeratswahl selbst aus dem Rennen. Eine Alternative ist weit und breit nicht in Sicht. (whr/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Für Abstimmungen vom Juni sind rund 10 Millionen Franken budgetiert

Für die vier eidgenössischen Abstimmungsvorlagen vom 9. Juni haben politische Akteure insgesamt 10,15 Millionen Franken budgetiert. Der grösste Teil davon wird für die Änderung des Stromgesetzes verwendet. Die höchste Einzelspende kommt von Economiesuisse gegen die Gesundheitsvorlagen.

Zur Story