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Schweiz
Coronavirus

Die Corona-Panik: Dieser Zürcher Arzt sagt ein paar klare Worte dazu

Dieser Arzt sagt dir, wie du dem Coronavirus begegnen sollst – mit sehr klaren Worten

27.02.2020, 17:0628.02.2020, 09:23
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Josef Widler ist Präsident der Ärztegesellschaft und Arzt im Kanton Zürich. Heute nahm er zusammen mit Regierungsrätin Natalie Rickli, Kantonsarzt Brian Martin und dem Leiter der Infektionskrankheiten und Spitalhygiene am Unispital Zürich, Hugo Sax, an einer Pressekonferenz teil. Widler und Co. wollten vor allem eines – die Zürcher Bevölkerung beruhigen, die derzeit die Arztpraxen, Spitäler und Hotlines stürmt.

Und Widler, soviel ist klar, lieferte. Mit einer klaren Meinung. Und einigen Schmunzlern.

Auftritt Josef Widler, Dr. med:

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>> Coronavirus: 3 Massnahmen um die Ausbreitung zu verhindern

Die besten Zitate:

«Ich komme gerade von Altstetten, dort ist also noch normaler Alltag, wir haben noch keine grosse Krise.»
«Es ist noch nichts rambazamba!»
«Was mach ich jetzt mit Herr und Frau Harzemoser, die den Pfnüsel haben?»
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253 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Randalf
27.02.2020 17:57registriert Dezember 2018
Endlich einmal eine normale Stimme zu diesem Thema.

Vereinzelt sind Gesichtsmasken ausverkauft oder Regale schon leer sind. Es fehlt nur noch, das jemand mit einem Schild rumläuft, auf dem "DAS ENDE IST NAH" steht.
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die_flotte_Otte
27.02.2020 17:55registriert Februar 2014
Besser geht's nicht. Genau SO sollte man informieren und nicht anders. Diese Panikmache in gewissen Medien ist zum ko**en. Klar, man sollte aufmerksam sein und sich an gewisse Dinge halten. Aber Panik ist fehl am Platz.
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dirtyharry
27.02.2020 17:49registriert März 2018
Gesunder Menschenverstand.
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«Erster wirklicher Stresstest für die Schuldenbremse»: Ökonom ordnet drohendes Defizit ein
Beim Bund drohen Defizite von bis zu vier Milliarden Franken. Wie schlimm ist das? Und wie hat man in der Vergangenheit darauf reagiert? Ökonom Thomas M. Studer, der zur Geschichte der Bundesfinanzen seine Dissertation verfasst hat, gibt Auskunft.

Jahrelang schrieb der Bund Überschüsse. Jetzt drohen Defizite in Milliardenhöhe. Verglichen mit früher: Wie schlecht steht es um die Bundesfinanzen?
Thomas M. Studer:
Um das vergleichen zu können, stellt man das Defizit ins Verhältnis zum Bruttoinlandprodukt (BIP). Bei jährlichen strukturellen Defiziten von 2 bis 4 Milliarden Franken, wie sie der Bund erwartet, sind das gemessen am aktuellen BIP rund 0,25 bis 0,5 Prozent. In der Schuldenkrise der 1970er-Jahre waren es bis zu 0,9 Prozent, in den 1990er-Jahren sogar bis 2 Prozent. So schlimm ist es heute noch nicht. Was die Geschichte aber zeigt: Es ist schwierig, aus einer Defizitphase herauszukommen, wenn man mal drin ist.​

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