Schweiz
Gesellschaft & Politik

So sieht das neue Bundesratsfoto aus

Exklusiv: Der watson-Redaktion liegt schon jetzt das neue Bundesratsfoto vor

09.12.2015, 12:0009.12.2015, 12:52
Mehr «Schweiz»

Das Warten, Rätseln, Hoffen und Bangen hat ein Ende. Guy Parmelin hat die Wahl gewonnen und übernimmt somit den Platz von Eveline Widmer-Schlumpf. Und das nicht nur im Bundesrat selbst – sondern auch auf dem entsprechenden Bundesratsfoto. Und noch eine Veränderung gibt es: Statt Corina Casanova nimmt nun der neue Bundeskanzler, Walter Thurnherr, am Tisch Platz.

Der watson-Redaktion liegt schon jetzt das neue Bundesratsfoto vor – und wir wollen es euch natürlich nicht länger vorenthalten.

image after
image before
Das alte und das modifizierte Bundesrats-Foto: Aus Eveline Widmer-Schlumpf (3.v.l.) wird Guy Parmelin, aus Corina Casanova (ganz rechts) Walter Thurnherr.

Und weil's so schön ist: Hier noch einmal in gross.

Das neue Bundesratsfoto: (v.l.n.r.) Didier Burkhalter, Johann Schneider-Ammann, Guy Parmelin, Doris Leuthard, Ueli Maurer, Simonetta Sommaruga, Alain Berset, Bundeskanzler Walter Thurnherr
Das neue Bundesratsfoto: (v.l.n.r.) Didier Burkhalter, Johann Schneider-Ammann, Guy Parmelin, Doris Leuthard, Ueli Maurer, Simonetta Sommaruga, Alain Berset, Bundeskanzler Walter Thurnherr
Bild: watson

Und für alle Legoslative-Fans hier noch einmal unser Erklärvideo zu den Bundesratswahlen:

(viw)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Die Schweiz will eine eigene Chipfabrik bauen
Ein Konsortium um die ETH Zürich will am Rande der Stadt ein Fabrikationslabor für Chips bauen und dafür bis zu 200 Millionen Franken investieren. Besonders im Fokus: die Rüstungsindustrie.
Die Pläne sind schon relativ weit gediehen. Vorgesehen für das «Chip FabLab» – ein Fabrikationslabor für Chips – ist ein sogenannter Reinraum auf 4000 Quadratmetern. Hier soll eine makellose Werkstattumgebung herrschen. Selbst kleinste Staubverunreinigungen dürfen nicht vorkommen, der Raum muss zu hundert Prozent rein sein, sonst werden die aufwendig produzierten Chips unbrauchbar. Erreicht wird dies mit speziellen Luftfiltersystemen, Temperaturkontrollen, Luftdruck, Feuchtigkeitskontrollen und strengen Verhaltensregeln für das Personal.
Zur Story