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Der heisseste Tag des Jahres im crazy watson-Hitze-Liveticker

Im Anhang ist ein Bild vom Gewitter von letzter Nacht, aufgenommen von meinem Balkon aus in Uster um 22:00 Uhr.
Es kracht über Uster.Bild: zvg
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Schweizweit fast 100'000 Blitzentladungen registriert + Überflutete Keller im Aargau

11.07.2023, 16:4413.07.2023, 16:04
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Du schwitzt schon die ganze Woche? Du findest die Temperaturen grad echt unerträglich und wünschst dir ein Szenario à la «The Day after Tomorrow» herbei? Pech gehabt, Sportsfreund, auch heute wird es heiss und schwül.

Immerhin einen Lichtblick können wir dir bieten: Hier im Ticker erfährst du alles über die Hitze, die Gewitter und bekommst sogar mehr oder weniger sinnvolle Tipps zum Abkühlen.

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Weitere Gewitter in Bern
Nachdem es in der Bundesstadt schon am Nachmittag gestürmt hatte, gewittert es nun erneut. Auch im Freiburgerland sind derzeit zwei starke Zellen. Dies schreibt MeteoNews Schweiz auf Twitter.
Auch in der Nacht bleibt es stürmisch
Wie MeteoNews meldet, ist auch in der Nacht mit Blitz und Donner zu rechnen. «Nach einem gewittrigen Tag folgt eine gewittrige Nacht», schreibt der meteorologische Dienst. Am Donnerstag hingegen dürfte sich die Situation beruhigen – im Laufe des Tages sollte es überall trocken werden.
Hagel erreicht die Zentralschweiz
Auch in den Kantonen Zug und Luzern kommt es derzeit zu Hagelschauern.
Berner Tramverkehr erneut eingeschränkt
Der Tramverkehr in der Stadt Bern läuft noch immer nicht wie geplant. Wie Bernmobil auf Twitter schreibt, sind wegen des Unwetters die Linien 3, 6, 7, 8, 9 und 12 eingeschränkt. Es sind mit Verspätungen und Ausfällen zu rechnen.
Am meisten Niederschlag im Tessin
Wie Meteonews berichtet, regnete es in den letzten 24 Stunden vor allem im Tessin stark. Den höchsten Wert an Niederschlag hatten in dieser Zeit Faido und Bosco mit je rund 61 Millimetern.
Nein, das ist kein stark beleuchteter Baum ...
... sondern ebenfalls ein Blitz, aufgenommen am Dienstagabend von User Glen.
Blitz
Bild: user-input
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User Input
Trams können in Bern wieder fahren
von 85gilu
Die Trams in der Stadt Bern haben am Mittwochnachmittag ab 16.15 Uhr den Betrieb wieder aufnehmen können. Aufgrund von Hochwasser standen mehrere Linien der Berner Verkehrsbetriebe Bernmobil für mehrere Minuten still.

Im Bereich Helvetiaplatz gab es zwischenzeitlich Hochwasser wegen starken Niederschlägen, wie Rolf Meyer, Sprecher von Bernmobil, auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte. Betroffen waren insbesondere die Tramlinien 7 und 8.

Die Linien 3, 6, 9 und 12 seien vorübergehend auch gestoppt worden. Aufgrund der Störung brauchte es eine gewisse Zeit, bis die Trams und Busse den Fahrplan wieder einhalten konnten, erklärte Meyer. (sda)
16:25
Trams stehen in Bern wegen Hochwasser still
Tram Bern
Bild: Keystone
Vier Tramlinien sind wegen Hochwasser in Bern am Mittwochnachmittag unterbrochen. Die städtischen Verkehrsbetriebe Bernmobil gaben die Störung auf dem Kurznachrichtendienst Twitter bekannt.

Im Raum Bern Innenstadt könnten die Tram der Linien 6, 7, 8 und 9 aufgrund von Hochwasser nicht mehr verkehren. Gemäss einem Tweet von Bernmobil dauert die Störung bis etwa 16.15 Uhr. (sda)
Hagel zum Start ins Gurten-Festival-Wochenende
Wettermässig harziger Start für die Besucherinnen und Besucher des Gurtenfestivals: Auf dem Hausberg der Stadt Bern hagelt es.
Die Macht der Natur, eingefangen von watson-Usern:
Den Bärentower in Ostermundigen hats recht gepreicht – anscheinend steht er aber noch :)
Bild
Dank an watson-Userîn Carmen
13:10
Über 50 Bäume in Basel gefällt
Dem heftigen Gewittersturm in der Nacht vom Dienstag sind in Basel über 50 Bäume zum Opfer gefallen. Weit über 200 Bäume haben zum Teil heftige Teilschäden davongetragen, wie das Basler Bau- und Verkehrsdepartement (BVD) am Mittwoch mitteilte.

In den öffentlichen Parkanlagen – insbesondere im Kannenfeldpark – seien Bäume regelrecht auseinandergerissen, Kronen abgebrochen und ganze Bäume entwurzelt worden, heisst es in der Mitteilung. Auch öffentliche Sportanlagen, Gartenbäder, Friedhöfe und Freizeitgärten seien betroffen gewesen. Über die Schäden in den Privatgärten gibt es gemäss Communiqué es keine gesicherten Angaben.

Im Schützenmattpark ist unter anderem eine über 125-jährige Blutbuche dem Sturm zum Opfer gefallen. Diese sei zwar von einem Weissfäulepilz befallen gewesen, heisst es, habe aber sämtliche Lasstmessungen und Baumkontrollen bestanden. Die Windkraft müsse derart auf den Baum gewirkt haben, dass der Stamm abgebrochen ist.

Die Aufräumarbeiten haben angefangen und werden noch einige Zeit andauern. Unter anderem werde die sichere Entfernung von abgebrochenen Ästen, die sich in den Kronen verfangen haben, noch mehrere Tage in Anspruch nehmen. Der Kannenfeldpark bleibe deshalb wie auch das Gartenbad Bachgraben vorübergehend geschlossen, heisst es weiter.

Ursachen für die enormen Schäden könnten auf den ausserordentlichen Zuwachs an Blättern und Ästen zurück zu führen sein, schreibt das BVD. Der nasse Frühling und die nachfolgenden Temperaturen hätten das Wachstum der Bäume begünstigt, allerdings auch die Angriffsfläche für die Sturmböen vergrössert. (sda)
Natur-Feuerwerk, eingefangen von watson-Usern
Schöner Blitz in Wallisellen:
Bild
Dank an watson-User Christian

... und Gottlieben / TG:
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Dank an watson-User mael
11:08
Blitz schlug in Seewen SZ Loch in Wohnhaus
Bild
Das Gewitter von Dienstagnacht hat auch im Kanton Schwyz seine Spuren hinterlassen. Über 30 Notrufe gingen bei der Polizei ein. Es wurde niemand verletzt.

In der Gemeinde Seewen schlug ein Blitz ein Loch in das Dach eines Wohnhauses, wie die Kantonspolizei Schwyz am Mittwoch mitteilte. Die fünf Personen, die sich im Haus befanden, wurden nicht verletzt. Die Feuerwehr konnte die Rauchentwicklung stoppen und einen Brandausbruch verhindern.

Weiter war die Feuerwehr wegen umgekippter Bäume und herumfliegenden Baustellenteilen in zahlreichen Gemeinden unterwegs. In Wangen, Freienbach und Steinen mussten sie Aufräumarbeiten leisten. In Altendorf drohte laut Polizei ein Baugerüst auf die Bahngleise zu fallen. Der Bahnbetrieb wurde für kurze Zeit eingestellt. In Immensee füllte sich ein Boot mit Wasser und sank daraufhin. (sda)
10:40
Eure Blitz-Pics #1:
Im Anhang ist ein Bild vom Gewitter von letzter Nacht, aufgenommen von meinem Balkon aus in Uster um 22:00 Uhr.
Bild: zvg
Marcus aus Uster hat gestern Abend diesen wunderbaren Schnappschuss vom Balkon aus gemacht. 😍
10:29
40 Meldungen gingen bei der Berner Kantonspolizei ein
Das Sommergewitter der vergangenen Nacht hat im Kanton Bern für Windschäden gesorgt. Bei der Berner Kantonspolizei gingen zwischen Dienstag 20 Uhr und Mittwoch 6 Uhr etwa 40 Meldungen in diesem Zusammenhang ein.

Insbesondere aufgrund des starken Windes fielen Bäume sowie Äste und Baustellenabschrankungen wurden umgeweht, wie Thomas Ernst, Mediensprecher der Berner Kantonspolizei, der Nachrichtenagentur Keystone-SDA auf Anfrage sagte. Die Polizei habe keine Kenntnis von verletzten Personen. Der Wind habe in allen Regionen des Kantons Gegenstände und Pflanzen umgeblasen.

In den Gemeinden Bern, Bremgarten, Frauenkappelen und Bolligen gab es keine nennenswerte Einsätze aufgrund des Gewitters, sagte Martin Müller, Mediensprecher von Schutz und Rettung Bern, auf Anfrage. (sda)
10:22
So krass hat's gestern klöpft:
Schickt uns eure besten Blitz-Bilder zu!
Der Bilderupload via das obenstehende Input-Formular funktioniert nicht ganz so, wie gewollt, darum packt ihr eure geilsten Blitz-Momente von gestern an redaktion@watson.ch
9:29
21 Feuerwehren rücken im Kanton Luzern aus
Der Sturm vom Dienstagabend hat im Kanton Luzern Bäume und Baustellenabschrankungen umgeworfen. Meldungen über verletzte Personen gebe es aber keine, teilte die Luzerner Polizei am Mittwoch mit.

Ab 20:30 Uhr gingen bei der Polizei während knapp drei Stunden über 70 Meldungen über Schäden ein, wie es in der Mitteilung hiess. 21 Feuerwehren standen im Einsatz.

Die Meldungen betrafen vor allem abgebrochene Äste, umgestürzte Bäume und umgewehte Bauabschrankungen. Im Luzerner Quartier Seefeld stürzte vor 22 Uhr ein Baum auf das Bahngleis. In Ebikon kippte ein Baumgespann auf das Dach einer Tankstelle. (sda)
6:54
80 Schadensmeldungen in Gewitternacht im Kanton Thurgau
Im Thurgau sind bei der Kantonalen Notrufzentrale in der Gewitternacht auf Mittwoch 80 Schadensmeldungen eingegangen. Meldungen über Verletzte gingen jedoch keine ein.

Die zwischen 21.30 Uhr und 0.30 Uhr eingegangenen Meldungen betrafen vor allem umgestürzte Bäume oder abgebrochene Äste, wie die Kantonspolizei Thurgau am Mittwoch mitteilte. Dazu kamen Meldungen zu beschädigten Dächern oder umgestürzte Abschrankungen und Gegenstände. In drei Fällen mussten sich Teilnehmende von Zeltlagern in Sicherheit bringen und von der Feuerwehr betreut werden. (sda)
6:17
Schweizweit zehntausende Blitze bis am Mittwochmorgen
20.06.2023, Baden-W
Bild: keystone
In der Schweiz sind von Dienstag bis Mittwochmorgen zehntausende Blitze gezählt worden: SRF Meteo meldete über 70'000 Blitze bis 05.00 Uhr, Meteonews Schweiz meldete am Mittwochmorgen über 43'000 Blitze.

Für den Kanton Zürich meldete der Wetterdienst Meteonews bis Dienstagnacht, 23.00 Uhr, 5247 Blitze, wie er mitteilte. Im Kanton Waadt wurden 4042 Blitze gezählt, in Bern waren es 3417 Blitze und im Kanton Luzern 2742 Blitze.

Die stärksten Orkanböen mass Meteonews an der Messstation Uetliberg ZH mit 144 km/h, wie der Wetterdienst am Mittwochmorgen über den Kurznachrichtendienst Twitter mitteilte. Für Orte unter 800 Meter über Meer meldete SRF Meteo Dienstagnacht Windstärken von 125 km/h in Wädenswil ZH und Steckborn TG. In einigen Gebieten hat es zudem gehagelt. Am meisten Niederschlag fiel mit rund 31 Millimetern laut SRF Meteo in Faido TI und Oron VD.

Nach einem Hitzetag mit Temperaturrekord am Dienstag waren starke Gewitter über die Schweiz gezogen. In Villars-sur-Glâne FR wurde eine Frau am Dienstagabend laut Polizei vom Blitz getroffen und musste schwer verletzt ins Spital gebracht werden.

Am Flughafen Zürich war am Dienstag während einer Stunde aus Sicherheitsgründen ein Abfertigungsstopp verhängt worden. Zuvor war es in der Schweiz in diesem Jahr zum ersten Mal mehr als 37 Grad heiss: In Chur GR waren 37,6 Grad gemessen worden.

Gewitterschwerpunkte gab es am Dienstag gemäss MeteoNews gegen 20 Uhr im Tessin und in der Gotthard-Region, zwischen dem östlichen Genfersee und Bern sowie über dem Jura. (sda)
22:31
Spektakuläre Aufnahme im Berner Oberland:
22:26
Gewitter führte am Flughafen Zürich zu Abfertigungsunterbruch
Das Gewitter hat am Dienstagabend zu Verspätungen am Flughafen Zürich geführt. Wegen der Gefahr durch den Sturm und Blitzschläge musste das Bodenpersonal während rund einer Stunde Schutz suchen. Flugzeuge konnten nicht entladen oder betankt werden.

Der Unterbruch dieser Arbeiten am Boden dauerte etwa eine Stunde, wie Elena Stern auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte. Die Flugzeuge hätten also laden, jedoch nicht abgefertigt werden können. Einige Flugzeuge mussten durchstarten, andere flogen in Warteschlaufen. Starts gab es keine mehr. Zwei Flugzeuge mit Zielort Zürich wurden an andere Flughäfen umgeleitet.

Auch im Bahnbetrieb gab es am Dienstagabend stellenweise Störungen, etwa weil Gegenstände auf der Fahrbahn lagen oder es zu Stromausfällen kam.(sda)
21:36
Jetzt wird's auch in Zürich stürmisch:
21:06
Sturmböen sind im Anmarsch:
20:08
Es haben sich vier blitzintensive Hotspots gebildet:
20:06
Nun hat das Unwetter die Schweiz erreicht:
18:50
Die schweren Gewitter stehen der Schweiz noch bevor:
18:03
Die gegenwärtige Hitzewelle fordert ihren Tribut:
Bei Arbeiten auf einem Dach stürzte ein 28-jähriger Arbeiter am Montagnachmittag in Altendorf SZ mutmasslich wegen eines Hitzeschlags drei Meter in die Tiefe und wurde verletzt, wie die Kantonspolizei Schwyz mitteilte.

Das Berner Fischereiinspektorat musste zudem in rund einem Dutzend Gewässern Notabfischungen vornehmen.
So unter anderem aus der Emme, die unterhalb von Aefligen BE und bis gegen Schalunen (Gemeinde Fraubrunnen BE) trocken lag, wie das Fischereiinspektorat auf Anfrage bestätigte. Diese Massnahme war nötig, weil die Bäche und Flüsse führten aufgrund der Trockenheit kein oder kaum Wasser. Den Fischen drohte ein Erstickungstod. (sda)
17:33
Sogar das Thermometer ist mit der Hitze überfordert:
16:22
Hier soll es Gewittern (wenn es dann einmal kommt):
Bild
Laut den neusten Alert-Suisse-Warnungen wird wohl die Westschweiz am stärksten von den angekündigten Unwettern betroffen sein. In Basel-Stadt wurde die Warnung für ein Gewitter Stufe 4 ausgesprochen, in Neuenburg, Bern und dem Wallis seien schwere Gewitter und heftige Sturmböen möglich.

Nicht nur du leidest unter der Hitze:

Video: watson/een
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117 Kommentare
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Imho
11.07.2023 11:56registriert Juli 2021
🥵🥵🥵
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Garp
11.07.2023 10:13registriert August 2018
Das müsste heissen, bislang heisseten Tag, es kann dies Jahr durchaus noch 40 Grad werden.
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dä Füüfer, s Weggli und s Usegeld
11.07.2023 13:29registriert September 2017
Hä was haben die denn alle?
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