Beginnen wir mit Dodo und einem Lied über seine Dame, die Nagellack im Kühlschrank lagert. (Ja, Dodo. Das machen Frauen.)
Das erfolgreichste Lied von ihm ist und bleibt aber sein Hippie Bus mit über eineinhalb Millionen Klicks auf Youtube.
Diese Ambitionen hat Stereo Luchs aus Zürich nicht, denn er «läbt vode Freud ade Musig nöd vo Platteverkäuf».
Stereo Luchs feierte dieses Jahr übrigens Premiere am Virus Bounce Cypher 2017. An diesem 6-stündigen Live-Rap-Event präsentierte er eine hübsche Rap-Reggae-Mischung. Geht auch!
Phenomden kennt wohl jeder. Früher sang er auf Schweizerdeutsch ...
... heute versucht er sein Glück auf Englisch.
Ebenfalls aus der Zürcher Reggae-Szene: Elijah, De Luca, Etobasi und Cali P.
Auch versucht sich der ehemalige Hip-Hop-König E.K.R. seit einiger Zeit im Business. Immer an seiner Seite: El Italiano.
Philipp Albrecht aus Schaffhausen hat Probleme mit Frauen, die denken, sie seien seine «Fründin».
Nicht aus der Szene wegzudenken: Collie Herb aus Olten.
Und dann gibt es da noch Schwellheim – 11 Jungs aus Basel, die für ihre energiegeladenen Shows bekannt sind.
Major B. nennen sich selbst eigentlich Major B.uddies, weil Freunde. Tscheggsch.
Cookie The Herbalist, aufgewachsen im Langenthal, ist aber waschechter Italiener und sing in Patwa, dem Englisch der Jamaikaner.
Es gibt sie auch, die Frauen im Reggae-Business! Zum Beispiel Jo Elle, die Schwester des Snowboarders Fabien Rohrer.
Haben wir die besten Reggae-Künstler vergessen? Schreib sie in die Kommentare, wir ergänzen unsere Liste gerne.
(lae/rhy)