Um die aktuellen Unruhen und Proteste in den USA zu verstehen, muss man strukturellen Rassismus verstehen. Was das genau heisst und dass es ihn auch bei uns gibt, erklären wir im Video.
06.06.2020, 19:5711.06.2020, 12:04
Video: watson/Helene Obrist, Emily Engkent
Quellen zum Video:
- Janelle Jones, The racial wealth gap
- Emily Badger, Whites Have Huge Wealth Edge Over Blacks (but Don't Know It)
- Drew Desilver, Black unemployment rate is consistently twice that of whites
- Janell Ross, National Journal, African-Americans with College Degrees Are Twice As Likely to Be Unemployed as Other Graduates
- United States Sentencing Commission, Demographic Differences in Sentencing
- Danielle Kurtzleben, Data Show Racial Disparity in Crack Sentencing
- Ta-Nehisi Coates, The Case for Reparations
- Christopher Ingraham, You really can get pulled over for driving while black, federal statistics show
- humanrights, Rassismus in der Schweiz
- EDI, Bericht «Rassistische Diskriminierung in der Schweiz»
*in einer früheren Version des Videos hiess es: «Eine durchschnittliche weisse Familie hat heute 700 Prozent mehr Einnahmen als eine durchschnittliche afro-amerikanische Familie.» Das ist falsch. Korrekt ist, dass eine durchschnittliche weisse Familie heute 700 Prozent mehr Vermögen besitzt als eine schwarze Familie. Wir haben den Satz aus dem Video entfernt und ersetzt.
Proteste in Minneapolis
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Proteste in Minneapolis
Minneapolis brennt: Nach dem Tod von George Floyd sind in den ganzen USA Proteste ausgebrochen.
quelle: keystone / john minchillo
Anti-Rassismus-Demo: Rund 1000 Menschen protestieren friedlich in Zürich
Video: watson
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Bei der heftigen Frontalkollision von zwei Autos sind am frühen Samstagmorgen bei Sarmenstorf AG zwei Personen verletzt worden. Ein Lenker erlitt leichte Verletzungen, eine Lenkerin nach ersten Angaben Knochenbrüche. Beide wurden mit je einer Ambulanz ins Spital gebracht.
Auf der anderen Seite bin ich schon wieder genervt.
- Genervt ab den ganzen Schwarzen bildern überall
- Genervt ab den Leuten die plötzlich auf #BLM machen
- Genervt ab den ganzen Unternehmen die aus purem wirtschaftlichen Kalkühl dinge absagen mit dem Verweis auf "wichtigers
- und den damit verbundenem Bekenntnis, dass Kriege, hungersnöte, afrika, etc. sie nicht juckt. Aber sobald der KOnsum in Gefahr ist.
Nein.
Die Videoaussage ist was die CH angeht tendenziös, statistisch schlicht nicht belastbar (weder valide noch reliabel)
Entweder nimmt man das gesamte Universum 16 - 100 (ab Mündigkeit) oder lässt es besser. Aber nicht ein Segment extrapolieren, das ist sehr unglücklich.
Und nicht „eingeladen“ kann durchaus mit Erfahrungswerten der Vermieter zu tun haben.
Wir haben 90% Menschen weisser Hautfarbe im Land (siehe SEM Statistik), Was Ihr, liebe Redaktion meint, ist Fremdenfeindlichkeit.