
Andri Silberschmidt, Präsident der Jungfreisinnigen, erklärt Jayden, dass er sich für Unternehmen und Studenten einsetzt.bild: watson
Fünf junge Nationalratskandidierende versuchen, dem 8-jährigen Jayden ihr Wahlprogramm zu erklären. Bis jetzt konnten ihn nur wenige überzeugen. Beim Jungfreisinnigen-Präsidenten ist sein Urteil eindeutig.
16.10.2019, 16:4117.10.2019, 07:34
In wenigen Tagen entscheidet sich, wie viele Jungpolitikerinnen und Jungpolitiker den Sprung ins Parlament schaffen. Ginge es nach dem noch nicht wahlberechtigten 8-jährigen Jayden, hätte der Jungfreisinnigen-Präsident Andri Silberschmidt gute Chancen. Mit seinem Einsatz für Studenten und Smartphones konnte er ihn überzeugen.
Video: watson/nico franzoni, jara helmi, linda beciri
Jungpolitiker und Jayden
An den Nationalratswahlen am 20. Oktober 2019 wollen die Jungparteien Bundesbern erobern. Fünf Jungpolitiker erklären bei watson dem noch jüngeren 8-jährigen Jayden ihr Wahlprogramm. Anna Rosenwasser (Juso), Luzian Franzini (Junge Grüne), Sarah Bünter (JCVP), Mike Egger (SVP) und Andri Silberschmidt (Jungfreisinnige) versuchen, ihre politischen Inhalte möglichst kinderfreundlich verständlich zu machen.
Folge 1: Anna Rosenwasser (Juso) erklärt die Ehe für alle
Video: watson/nico franzoni, jara helmi
Folge 2: Luzian Franzini (Junge Grüne) erklärt den Klimawandel mit einem Dino-Stofftier
Video: watson/nico franzoni, jara helmi
Folge 3: Sarah Bünter (JCVP) erklärt die Rolle der jungen CVP mit Schulfächern
Video: watson/nico franzoni, jara helmi, linda beciri
#GoWote! Darum machen wir bei den Wahlen mit!
1 / 49
#GoWote! Darum machen wir bei den Wahlen mit!
Ricky Casablanca und Takeshi Röthlisberger aka Eskimo, Musiker
Jans genau erklärt: Mobilisierung
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Der Genfer Anwalt Théodore Aubert war treibende Kraft hinter der Entente internationale anticommuniste. Die Organisation agierte aus der Calvinstadt heraus und hatte Kontakte in die höchsten politischen Kreise.
Am 23. Juni 1924 versammelten sich in Paris konservative Aktivisten, Politiker und Militärs aus ganz Europa mit einem gemeinsamen Ziel: dem Kampf gegen den Kommunismus. Was zunächst ein Treffen unter Gleichgesinnten war, wurde bald zur Geburtsstunde einer internationalen Organisation, die Jahrzehnte lang aus dem Verborgenen heraus Einfluss auf Politik, Medien und sogar Geheimdienste nahm – die Entente internationale anticommuniste (EIA).