Der Direktor der Solothurner Pensionskasse, Reto Bachmann, stieg kürzlich auf einen Schlag drei Lohnklassen auf (siehe rechts). Die Solothurner Politik lief danach Sturm. Nun krebst die zuständige Verwaltungskommission zurück – aber nur ein bisschen.
Es bleibt bei der
Lohnerhöhung. Aber «nur» um zwei
und nicht um wie ursprünglich geplant
drei Lohnklassen, wie die «Solothurner Zeitung» schreibt. Damit verdient Bachmann künftig maximal 205'920 Franken. Bisher waren es maximal 187'481 Franken. Mit einer Erhöhung um drei Lohnklassen wäre sein Salär maximal 215'662 Franken gewesen.
Die SVP-Vertreter in der kantonsrätlichen Finanzkommission sind noch immer nicht zufrieden: die Lohnerhöhung sei überrissen, heisst es. Sie hatten nach Bekanntwerden der Erhöhung Rücktritte
gefordert. (rwy)
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