Einmal wöchentlich geht Cédric Wermuth auf «Facebook» live, um Fragen der User zu beantworten. Da kann man den SP-Nationalrat auch schon mal gemütlich auf seiner Couch sitzen sehen.
Auch am Dienstagabend war es wieder Zeit für «Frag den Wermuth» – dieses Mal sogar mit Spezialgast Jacqueline Badran. Nur wählten die beiden SP-Nationalräte für ihre Fragestunde nicht das wohlige Sofa im Hause Wermuth, sondern den Nationalratssaal aus. Und das hätten sie besser sein lassen.
Denn irgendwie wollte es mit der Bildübertragung überhaupt nicht klappen. Ein Grossteil der rund einstündigen Übertragung war von den beiden Politikern nur wenig zu sehen.
Optimisten interpretierten das wirre Farbspiel als Kunst.
Livestream aus dem @chparlament von @cedricwermuth und @JayBadran. Da ensteht Kunst dank schlechter Internetverbindung. #Nationalrat #Parlament pic.twitter.com/BFHzxh2psq
— Conradin Zellweger (@ConradinZ) 13. März 2018
Andere sahen ihre Verschwörungstheorien bestätigt.
da habt ihrs: @JayBadran und @cedricwermuth sind #echsenmenschen! wacht auf #illuminati #FlatEarth #denkfürdichselbst pic.twitter.com/WWGs7tVUUu
— Knackeboul (@Knackeboul) 13. März 2018
Aber Spass bei Seite. Denn eine spannende Erkenntnis brachte der bunte Auftritt mit sich. Nämlich, dass das WLAN im Nationalratssaal miserabel ist.
Miserables WLAN im NR Saal. Meine Güte.
— Cédric Wermuth (@cedricwermuth) 13. März 2018
Und da sollen sie über die Zukunft einer digitalisierten Schweiz diskutieren? (cma)