Das Coronavirus dominiert nicht nur die Spitäler und die gesamte Medienlandschaft, sondern zusehends auch unseren Alltag. Im Gestrüpp dieser neu konstruierten Ängste wirken einst harmlose Momente plötzlich furchterregend.
11.03.2020, 06:2211.03.2020, 13:52
Verbot von Grossveranstaltungen, Social-Distancing-Anweisungen, Home-Office-Regimes und sonst alles, was «Keine Panik» so panisch schreit, dass aus dem Alltag ein Ausnahmezustand entsteht. Klar, das Virus muss ernst genommen werden. Und der Grat zwischen Tragik und Komik ist dementsprechend schmal.
Dennoch wirkt im momentanen Zeitgeist all das, was bislang vielleicht lediglich ein wenig «grusig» oder komisch war, plötzlich bedrohlich und gefährdend, wie die folgenden 15 Beispiele mit einem Augenzwinkern zeigen sollen.
Wichtig ist, dass alles in der Öffentlichkeit sauber geputzt ist!
Insbesondere in den öffentlichen Verkehrsmitteln ...
Generell gilt, dass keine Keimfänger in Form von überflüssiger Kleidung mit in die ÖV gebracht werden:
Es wird weiter empfohlen, die eminent wichtigen Hamsterkäufe fachgerecht zu lagern:
Keineswegs sollten Ressourcen in jedweder Form verschwendet werden – oder: Jeder Chip zählt!
Selbiges gilt für die Milch.
Hier eine Archivaufnahme, die den fahrlässigen Umgang mit Keimen illustriert (🤮🤮🤮):
Heute weiss man: Es gibt kein zu oft, wenn es ums Händewaschen geht.
Zudem sollte grossen Wert auf die fachmännische Installation von Hygieneutensilien gelegt werden:
Ebenfalls sollte grossen Wert auf die Einhaltung weiterer Hygienestandards im Alltag gelegt werden – insbesondere im Umgang mit Essen:
Wie körperliche Nähe in Zeiten des Coronavirus adäquat ausgedrückt wird:
Fachmännisches Niesen erfordert viel Übung vor dem Spiegel.
Bei Handshakes immer darauf achten, dass möglichst viele Hände involviert sind, um die Viren zu verwirren!
Und wenn die Regeln gebrochen werden, dann immerhin mit Stil:
Und am wichtigsten: Politiker*innen immer als Vorbild nehmen!
Und jetzt los, Händewaschen und Menschen vermeiden!
(jdk)
Leute, die Sicherheit nicht so ernst nehmen, wie sie sollten
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Leute, die Sicherheit nicht so ernst nehmen, wie sie sollten
Person 1: «Hey, Toni, du wurdest gefeuert?»
Toni: «Ja, aber keine Ahnung, warum. Die Chefin muss mich auf dem Kieker haben ...»
Auch Toni:
quelle: imgur
Keine Handschläge erlaubt? Hier sind Alternativen:
Video: watson
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Es scheint ein ungeschriebenes Gesetz zu sein: Wenn sich berühmte Menschen fortpflanzen, denken sie sich für ihren Nachwuchs die absurdesten Namen aus. Apple, etwa. Oder North oder Stormi. Oder X Æ A-XII.