«Du bist ja Webentwickler, kannst du meinen TV reparieren?»
«Ich hab jetzt ein Start-up. Kannst du meine Firmen-Website programmieren? Sagen wir für ein Bier oder so.»
bild: shutterstock / watson
«Du machst ja so Netzwerk-Zeugs, mein Handy hat ein Bluetooth-Problem, da kannst du sicher helfen.»
bild: shutterstock / watson
Gleich geht's weiter mit den Dingen, die nur Informatiker verstehen, vorher ein kurzer Hinweis:
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«Thank you, nerds» in action
Danke an die Helden der digitalen Welt! Was das mit einem Magenta-Truck, Pizza und Energy-Drinks zu tun hat, seht ihr beim Klick aufs Video:
Und nun zurück zur Story ...
Darum sagst du ab dem zweiten Semester nur noch:
«Ja, ich mache ‹sowas mit Computern›. Ich betreue aber Server und habe drum keine Ahnung, warum bei deinem Vegane-Cupcake-Rezepte-Wordpress-Blog ‹plötzlich alle Bilder fehlen› oder auf deinem iPhone alle Songs weg sind.»
Und es kommt garantiert der Moment:
«Wenn du auf einer Party lügst und sagst, du hast irgendwas mit Medien studiert, damit die Leute dich nicht mit ihren Computer-Problemen nerven.»
Wem deine Freunde beim Kauf eines neuen PCs/Smartphones vertrauen
Und wem sie die Schuld geben, wenn das Teil langsam wird / kaputt geht
Prüfungsfragen wie die folgende findest du kein bisschen seltsam:
Prüfungsaufgabe aus der Vorlesung «Informatik I» an der ETH.bild: eth
Wie viele deiner Kommilitonen das erste Semester überstanden haben
Gleich geht's weiter – vorher noch ein kurzer Hinweis:
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Bist du smart?
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Wie es sich anfühlt, wenn man als Frau eine Informatik-Vorlesung besucht:
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Die beliebtesten Kommentare
Fittim
28.11.2017 12:42registriert Dezember 2015
Wie zieht ein Informatiker seine Freundin aus?
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PINOT – oder der identitätsspendende Quell neuer Firmenwerte
Teil 3.
«Endlich, du bist wieder da!», sagte Nicole, als Roger sich neben sie ans Pult setzte. «Ja», sagte er knapp. «Das mit deinem Vater tut mir so leid, Roger. Und dass ich in den Ferien war, auch. Das Leben timet die Dinge anscheinend am liebsten so, dass die Figuren im wichtigsten Moment aneinander vorbeiziehen.» «Es war eher der Tod», sagte Roger. «Stimmt. Wie geht's dir?» «Na ja, ich wohne grad bei meiner Mutter.» «Oh, auch das tut mir leid.» «Geht schon», winkte er ihr Mitleid ab. Mit der Hand, die Nicole vor fünf Jahren zum ersten Mal geschüttelt hatte und die so schwitzig gewesen war, dass sie von der ihren abrutschte und erst im letzten Moment noch an ihren Fingern Halt fand. Jetzt aber schien jegliche Kraft daraus entwichen zu sein.