Während viele Menschen bei der Arbeit schwitzen und von den nächsten Ferien träumen, befinden sich die Studentinnen und Studenten in ihrer schönsten Zeit des Jahres – dem Sommer.
23.07.2015, 08:1719.09.2016, 16:46
Nach knapp zwei Monaten vorlesungsfreier Zeit beginnt im Februar jeweils das Frühlingssemester. Was von da an abgeht, zeigen folgende Grafiken (zumindest gefühlt) recht genau.
Der Studi von Februar bis Mai: los geht's

Bild: watson
Der Studi im Juni: Oh, Prüfungszeit – Stress, Stress, Stress:

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Die Studis im Juli: «Ja, wir müssen auch arbeiten in unseren Ferien»

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Die Studis im August: Erste Gedanken ans Studium

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Bonus: An der ETH sieht das Leben ein klein wenig anders aus.
Freizeit? Nicht an der ETH:

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Sommerferien:

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Immer noch Sommerferien:

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Endlich Prüfungen!

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Ja, ich gebe es zu, ich vermisse die Zeit als unbeschwerter Wirtschafts-Studi. Und ja, ich bewundere all die ETH-Studenten und -Studentinnen, die sich den ganzen Sommer für ihren Prüfungsmarathon quälen.
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Archäologinnen und Archäologen haben in Österreich einen steinzeitlichen Schlachtplatz für Mammuts entdeckt. Bei Ausgrabungen in einem Tal nahe St. Pölten stiessen sie auf rund 25'000 Jahre alte Überreste von mindestens fünf erlegten Mammuts und auf Steinwerkzeuge, wie die Österreichische Akademie der Wissenschaften berichtete.
Ich finde es eine gelungene Darstellung, die gängige Klischees von/über Studenten bedient und diese in überspitzter Form darstellt. Mein Studiums- und Arbeitsalltag ist keineswegs deckungsgleich mit obiger Darstellung. Trotzdem konnte ich mehrfach über die Kuchendiagramme schmunzeln. Hiermit hat der Autor zumindest bei mir erreicht, was er erreichen wollte.
Um halb sieben! Wiso? Um sieben schliesst der Denner! :-)
Es gibt nichts schlimmeres, wie in der Bibliothek hokend fotos von Uni-Kollegen auf Rimini/Mallorco/etc zugeschickt zu bekommen