– Mit einem 3:1 gegen den HC Davos verschaffen sich die Kloten Flyers in der Viertelfinalserie zwei Matchpucks. Im letzten Drittel schaffen Janick Steinmann und Jim Vandermeer mit zwei Toren die Differenz. Davos kann das Fehlen von fünf Stürmern nicht kaschieren.
– Die Kloten Flyers und der HC Davos liefern sich lange einen Kampf auf Messers Schneide, bei dem keiner den entscheidenden Fehler begehen will. Aber es ist dann gut elf Minuten vor Schluss nicht ein klarer Lapsus, sondern ein schöner Pass durch die Mitte zusammen mit etwas Glück, der die Klotener vorentscheidend 2:1 in Führung bringt.
– Den Davosern droht zum dritten Mal hintereinander bereits in den Viertelfinals das Aus. Sie müssen am Samstag zuhause und allenfalls am Dienstag in Kloten gewinnen, um das Ausscheiden abzuwenden. Bei der aktuellen Verletzungsmisere kein einfaches Unterfangen.
Blau-weisse Party in der Kolping Arena. Wär ich nicht für gelb-blau, würd ichs cool finden... #hcd #aua
— Tanja Huber (@Ta_Hu) 20. März 2014
– Die ZSC Lions werden für eine nachlässige Vorstellung von Lausanne bestraft. Der Qualifikationssieger kassiert nach drei Siegen in Serie eine 1:2-Heimniederlage gegen den Aufsteiger, der damit die Serie auf 2:3 verkürzt.
– Für Lausanne realisiert Thomas Déruns mit seinem 100. NLA-Tor den Gamewinner kurz vor der zweiten Pause. Mit einer hohen Fehlerquote und einem schwachen Powerplay ermöglichen die Zürcher den Waadtländern ein Comeback in dieser Viertelfinalserie.
– Alle fünf Überzahlspiele der Lions bleiben ertraglos. Erst im Schlussdrittel treten die Zürcher entschlossener auf. Es ist allerdings zu spät, um nochmals die Wende zu schaffen.
Ein Lausanner zu viel = Penalty für @zsclions
#nla #playoffs #zsc #Lausanne pic.twitter.com/v5ubSFcZlq
— Kristian Kapp (@K_Krisztian_) 14. März 2014
– Genève-Servette hat in den NLA-Playoffs als zweites Team nach Fribourg die Halbfinals erreicht. Die Genfer bezwingen Lugano 2:1 nach Penaltyschiessen und gewinnen die Best-of-7-Serie 4:1.
– Das entscheidende Tor im Shootout erzielt der erst 17-jährige Noah Rod - er trifft als einziger der zehn Schützen. Die beste Chance in der Overtime hat Luganos Schwede Fredrik Pettersson vergeben, als er in der 75. Minute nach einem Wechselfehler von Servette mit einem Penalty an Tobias Stephan scheitert.
Forza #Lugano ! C'mon, @HcLugano1941 ! #srfhockey
— Rebel73 (@Rebel731) 20. März 2014