– Herausragend war Goalie Nolan Schaefer. Der kanadisch-schweizerische Doppelbürger brilliert mit 34 Paraden für die Tessiner.
– Ambri kann nur 36 Sekunden nach dem Ausgleich von Davos durch einen abgelenkten Schuss von Paolo Duca mit dem 2:1 die Weichen auf Sieg stellen (56.). Inti Pestoni macht den Sieg von Ambri in der letzten Minute mit einem Schuss ins leere Tor perfekt.
– Die Bündner bleiben konstant unkonstant. Sie verzeichnen eine Serie von mittlerweile zwölf Spielen in Folge ohne zwei Niederlagen oder Siege in Serie.
!!Achtung!!!
An alle deutschweizer Ambri Fans.
Im Flüelertunnel (Umfahrungs-Tunnel Flüelen) ist ein neuer... http://t.co/ALNO8552Rn
— La Voce (@LaVoce_HCAP) 24. Januar 2014
– Der EV Zug kommt nach einem 0:3- sowie 3:4-Rückstand zu einem 5:4-Erfolg nach Verlängerung gegen die Rapperswil-Jona Lakers. Zug-Goalie Michael Tobler kassiert im Startdrittel drei Gegentore aus sechs Abschlussversuchen des Tabellenletzten.
– Das Siegtor erzielt Nationalstürmer Reto Suri nach 123 Sekunden der Overtime.
– Der EVZ feiert damit den fünften Sieg in Folge, während die im letzten Rang klassierten Lakers die vierte Niederlage in Serie kassieren.
schussverhältniss 11:6, spielstand 0:3! #EVZ
— Peter Müller (@petermueller69) 24. Januar 2014
– Lausanne wahrt seine Playoffchancen und verkürzt den Rückstand sieben Runden vor Schluss auf Bern auf zwei Punkte.
– Die Waadtländer überzeugen einmal mehr mit ihrem schnörkellosen und fast fehlerlosen Spiel. Lausanne geriet erst stärker unter Druck, nachdem der ehemalige Berner Thomas Déruns das 2:0 (27.) für Lausanne geschossen hatte.
– Es ist der erste Sieg Lausannes in Bern seit über zwölf Jahren.
#SCB: Diese müde Truppe will doch einfach nur testen, wie lange sie sich über Clubleitung und Fans lustig machen kann...
— Franz C. Brunner (@franzbrunner) 24. Januar 2014
– Nach einer 27 Spiele andauernden, persönlichen Flaute triff Eliot Antonietti gegen Lugano gleich oft, wie in seinen 113 NLA-Partien davor zusammen. Der 20-Jährige Verteidiger schiesst erst das wegweisende 2:0 (29.) und sorgt in der 47. Minute auch für den Schlusspunkt.
– Lugano war bis zum 0:2 praktisch nichts zu sehen. Und auch im letzten Drittel bleibt eine Reaktion aus, nachdem das Team von Trainer Patrick Fischer mit einer der ersten Chancen überhaupt auf 1:2 (32.) verkürzte. Die Tessiner müssen zum ersten Mal seit Mitte November zweimal in Folge als Verlierer vom Eis.
Explosion de peluches! #grandmoment #go #gshc pic.twitter.com/JBFQ7kHNm4
— VIII (@Amel_thr) 24. Januar 2014
(fox/si)