Eine Flitzerin hat mit ihrer Aktion im Champions-League-Final zwischen Liverpool und Tottenham kurzen Internet-Ruhm geerntet. Das amerikanische Model hatte bei ihrem Sprint in einem sehr knapp geschnittenen schwarzen Badeanzug über den Rasen für eine russische Comedyseite geworben und war in der ersten Halbzeit für wenige Sekunden bei der Live-Übertragung auf Millionen TV-Bildschirmen zu sehen.
«Das Leben ist zum Leben da, und um verrückte Dinge zu tun, an die du dich für immer erinnerst», schrieb Kinsey Wolanski am Sonntagmorgen bei Instagram. Die Zahl ihrer Follower in dem sozialen Netzwerk stieg dank ihrer Showeinlage von zuvor 300'000 auf über 2,3 Millionen an.
In der Nacht auf Sonntag stellte die junge Blondine ein Foto auf ihre Instagram-Seite, das sie im Klammergriff eines Ordners zeigt, beobachtet von Tottenhams Harry Winks. Dazu schrieb sie scherzhaft: «Habe ich die Nummer 8 ein wenig zu sehr abgelenkt?» (zap/sda/dpa)
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
So euphorisch feiert Liverpool den Sieg
1 / 11
So euphorisch feiert Liverpool den Sieg
Für die Mannschaft gibt es kein Halten mehr: Zum sechsten Mal hat Liverpool den wichtigsten Klubwettbewerb Europas gewonnen.
quelle: epa/epa / peter powell
Wie nützlich sind Schmink-Tutorials tatsächlich?
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Abonniere unseren Newsletter
Diskussion wird geladen...
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
Erst die physische Attacke nach einem Fussballspiel. Danach Drohungen und Einschüchterungen. Psychoterror am Telefon. Jetzt packt ein Schiedsrichter aus. Und er erzählt, warum in der Szene über einen Streik diskutiert wird.
Wie ein Gummiball prallen wir immer wieder ab an dieser Mauer des Schweigens. Der Schiedsrichter aus der Ostschweiz, der vor wenigen Wochen nach einer Attacke eines Spielers einen mehrfachen Kieferbruch erlitten hat, fühlt sich psychisch nicht bereit, mit uns zu sprechen. Andere ignorieren unsere Nachrichten oder verweisen darauf, dass sie nicht reden wollen oder nicht reden dürfen. Und als die Verbandsbosse Wind von unseren Bemühungen erhalten, werden mögliche Bruchstellen in der Mauer eilig ausgebessert. Uns wird derweil mitgeteilt, es zu unterlassen, mit Schiedsrichtern in Kontakt zu treten.