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Helikopter-Abholdienst und Privatstrand – weil Al-Jazira diese Wünsche zu viel sind, wechselt Gervinho doch (noch) nicht in die Wüste
Kann gut kicken und weiss das auch: Gervinho stellt hohe Forderungen. Bild: Armando Franca/AP/KEYSTONE
Helikopter-Abholdienst und Privatstrand – weil Al-Jazira diese Wünsche zu viel sind, wechselt Gervinho doch (noch) nicht in die Wüste
Eigentlich war der Wechsel von Gervinho zu Al-Jazira schon perfekt. Der Ivorer hätte in den Vereinigten Arabischen Emiraten knapp fünf Millionen Euro pro Jahr verdient, offenbar war das aber nicht genug. Offiziell heisst es, der 28-Jährige habe zu hohe Gehaltsforderungen gestellt.
Wie die rosarote, italienische Sportbibel Gazzetta dello Sport schreibt, ist der Wechsel aber aufgrund der Spezialwünsche von Gervinho gescheitert, und die haben es in sich:
🌴 Ein Privatstrand für ihn und seine Familie.
🚀 Ein Helikopter, welcher jederzeit bereit ist, ihn zu chauffieren.
🏰 Eine Unterkunft für ihn und die ganze Verwandschaft.
✈️ Flüge zurück in die Elfenbeinküste. So oft er will.
Wonach Gervinho nicht gefragt hat. Wohlgemerkt, DIESER Gervinho:
💇 Einem besseren Coiffeur.
👨 Sowas wie einer Frisur.
Oder Alternativ:
💂 Einer gescheiteren Kopfbedeckung.
👲 Irgendeiner.
👮 Egal was.
👳 Echt.
Aber Hauptsache Privatstrand, da sieht auch keiner seine Frisur ...
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