
Zuber hat bei einem Zusammenprall schwere Kopfverletzungen erlitten.
Bild: Strisch/freshfocus
Hoffenheims Schweizer Steven Zuber und Fabian Schär prallen im Training unglücklich zusammen und verletzen sich schwer. Für Zuber ist die Saison zu Ende, Schär fehlt morgen gegen Ingolstadt.
29.04.2016, 14:3429.04.2016, 16:06
Es passierte gestern im Training: Steven Zuber und Fabian Schär prallten unglücklich zusammen. Sie mussten mit Kopfverletzungen ins Spital nach Heidelberg eingeliefert werden. Schlimm hat es Steven Zuber erwischt: Er erlitt einen Schädelbasisbruch und eine Schultereckgelenksprengung. Für ihn ist die Saison damit zu Ende.
«Wir alle wünschen Steven gute Besserung und hoffen, dass er so schnell wie möglich wieder zurückkommt. In den verbleibenden drei Spielen spielt die Mannschaft natürlich auch für ihn», sagte Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann.
Fabian Schärs Verletzung ist weniger gravierend: Bei ihm wurde eine Hirnerschütterung festgestellt. Er fällt sicher für das Spiel morgen gegen Ingolstadt aus. Ob Schär der TSG 1899 Hoffenheim danach in den letzten zwei Runden im Abstiegskampf zur Verfügung stehen wird, ist noch offen. (ram/sda)
So spielten unsere Nati-Kandidaten letztes Wochenende
1 / 35
Der EM-Countdown: So spielten unsere Nati-Kandidaten am Wochenende
François Moubandje (ganz links), Toulouse:Einsatz: 90 Minuten beim 3:2-Sieg in AngersBemerkung: Toulouse schaffte dank dem Sieg gerade noch den Klassenerhalt. In der 78. und 80. Minute drehten Braithwaite und Bodiger die Partie noch zugunsten der Moubandje-Truppe.
quelle: presse sports / laurent argueyrolles/freshfocus
Das könnte dich auch noch interessieren:
Kylian Mbappé gehört zu den besten Fussballern der Gegenwart. In einem Interview sprach der Franzose erstaunlich offen über sein Leben und darüber, warum er hofft, dass seine Kinder Fussball hassen werden.
Seit Jahren ist Kylian Mbappé einer der besten Fussballer der Welt. Im Sommer vor einem Jahr wechselte der Stürmer von Paris Saint-Germain zu Real Madrid und hat einen Marktwert von 180 Millionen Euro. Trotzdem äussert sich der Weltmeister von 2018 im Interview mit der französischen Sportzeitung
L'Équipe kritisch gegenüber dem Fussballbusiness.