Real Madrid hat den FC Barcelona im Supercup-Rückspiel auch ohne Superstar Ronaldo mit 2:0 geschlagen und die Katalanen teilweise sogar vorgeführt.
Weltfussballer Cristiano Ronaldo fehlte, weil er für einen Schiri-Schubser im Hinspiel für fünf Spiele gesperrt wurde. Eine zu harte Strafe, findet zumindest Ronaldo selbst. Er zeigt sein Unverständnis über Instagram: «Fünf Spiele! Unmöglich, in dieser Situation ruhig zu bleiben. Für mich ist das übertrieben und lächerlich, so etwas nennt man Verfolgung!»
Laut Reglement gibt's für ein solches Vergehen eine Strafe von vier bis zwölf Spielsperren. Nach dem Supercup-Rückspiel wird Ronaldo damit auch die ersten vier Partien der Meisterschaft gegen La Coruña, Valencia, Levante und Santander gesperrt verpassen.