Sport
Leichtathletik

Und die Goldmedaille für den hässlichsten Bart des Leichtathletik-Zirkus geht an ...

Und die Goldmedaille für den hässlichsten Bart des Leichtathletik-Zirkus geht an ...

25.07.2015, 11:5825.07.2015, 15:12

Wer sich gestern beim Diamond-League-Meeting in London den Hochsprung-Wettbewerb angesehen hat, rieb sich beim Auftritt von Gianmarco Tamberi sicherlich kurz die Augen. Der 23-jährige Italiener hat nämlich eine ziemlich auffällige Gesichtsbehaarung. Nur die rechte Gesichtshälfte ist rasiert, die linke ziert ein schön zurecht gestutzter Dreitagebart. 

1 / 7
Der Bart von Gianmarco Tamberi
Der Bart von Gianmarco Tamberi ist ... sagen wir mal ... gewöhnungsbedürftig.
quelle: x01095 / phil noble
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Seit 2011 trägt Tamberi seinen ausgefallenen Gesichtsschmuck. «Es ist zu meinem Markenzeichen geworden», erklärt der italienische Rekordhalter (2,34 m). «Ich mag es, mich auf der grossen Bühne zu präsentieren und das Publikum zu unterhalten.» Na dann ... Der Bart stört offenbar nicht. Gestern reichte es mit 2,28 Meter hinter seinem Landsmann Marco Fassinotti zum starken 2. Platz. (pre)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
So sieht der Sauber in Zukunft aus: Audi gibt Vorgeschmack auf neues Formel-1-Auto
Audi präsentierte am Mittwoch sein neues Formel-1-Auto. Die Deutschen, die den Sauber-Rennstall übernommen haben, treten ab der kommenden Saison als Werksteam an – in den Farben Silber, Schwarz und Rot.
Die Ziele sind hoch angesetzt, wie Audi-Boss Gernot Döllner in München bestätigte: «In den nächsten zwei Jahren werden wir Herausforderer sein. Von 2028 an wollen wir wettbewerbsfähig sein, ab 2030 wollen wir um den Titel fahren.»
Zur Story