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Olympia 2022: Die wichtigsten Meldungen vom Donnerstag 10. Februar

Alle Medaillengewinner vom 10. Februar

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Alle Medaillengewinner vom 10. Februar
Ski alpin, Männer, KombinationGold: Johannes Strolz (AUT)Silber: Aleksander Aamodt Kilde (NOR)Bronze: James Crawford (CAN)
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Malgin aus der Isolation +++ Crawford ohne Schnauz besser als mit

10.02.2022, 15:4110.02.2022, 15:41
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China verhindert Stängeli
Das chinesische Eishockey-Nationalteam der Männer hat seine erste Partie erwartungsgemäss verloren. Gegen die USA konnte es bei der 0:8-Niederlage immerhin ein Stängeli vermeiden.


In der zweiten Partie setzte sich Kanada mit 5:1 gegen Deutschland durch. Für die Ahornblätter trafen unter anderem Maxim Noreau von den ZSC Lions und Daniel Winnik von Servette. (ram)
Slafkovksy statt Slafkovsky
Ein Fehler, den wahrscheinlich nicht viele Zuschauer bemerkten. Bei der 2:6-Niederlage der Slowaken gegen Finnland trumpfte im Eishockey-Turnier der Männer Juraj Slafkovsky mit zwei Toren auf.

Der erst 17-jährige Youngster fiel aber nicht nur deshalb auf, sondern auch wegen eines Tippfehlers im Namen auf seinem Trikot. Aus Slafkovsky wurde kurzerhand Slafkovksy. Spätestens wenn sein Name im Sommer im NHL-Draft früh gezogen wird und er in der besten Liga der Welt auftrumpft, sollten solche Missgeschicke der Vergangenheit angehören. (ram/sda)
Curlerinnen schlagen China
Die Schweizer Frauen schlagen im Curling-Team China mit 7:5. Der Start ins Turnier ist damit optimal geglückt, schliesslich schlugen die Schweizerinnen um Skip Silvana Tirinzoni zuvor bereits Grossbritannien. (ram)
Weniger Haare = mehr Erfolg
James Crawford, der in der Kombination Bronze gewann, glaubt, dass die Rasur seines Schnurrbarts zum Erfolg beigetragen haben könnte. In dem Glauben, dass er ihm Unglück gebracht hat, schnitt der Kanadier den Oberlippenbart ab. Crawford war in der Abfahrt am Montag Vierter und im Super-G am Dienstag Sechster geworden. (ram/sda)

Der Vorher-Nachher-Vergleich:

Favoritensieg im Rodeln
Im Team-Wettkampf der Rodler geht Gold erwartungsgemäss an Deutschland in der Besetzung Natalie Geisenberger, Johannes Ludwig, Tobias Wendl/Tobias Arlt. Es setzt sich knapp vor Österreich durch, Bronze geht mit Respektsabstand an Lettland. Ein Schweizer Team war nicht am Start. (ram)
Schouten doppelt nach
Die Niederländerin Irene Schouten hat auch das zweite Distanzrennen in Peking für sich entschieden und darf sich damit Doppel-Olympiasiegerin nennen. Wie schon über 3000 m setzte sich die vierfache Weltmeisterin auch über die 5000 m mit olympischem Rekord durch, diesmal vor der Kanadierin Isabelle Weidemann.

Schouten könnte zu einem der Stars dieser Spiele avancieren. Sie gehört auch in der Verfolgung mit dem Team und im Massenstart zu den Favoritinnen. (ram/sda)
Denis Malgin aus der Isolation entlassen
Eishockey-Nationalspieler Denis Malgin hat heute nach zwei negativen Covid-Tests im Abstand von 24 Stunden die Isolation verlassen. Er kehrte am Donnerstagabend Lokalzeit ins olympische Dorf zurück und absolvierte wenig später bereits eine erste, kurze Trainingseinheit auf dem Eis. Während der nächsten sieben Tage gilt der Stürmer noch als «Close Contact» und muss sich abseits von Trainings- und Spielbetrieb weiter in seinem Zimmer isolieren.

Weiterhin in Isolation sind Dario Simion und Lisa Rüedi. (abu)
Landers wegweisendes Tor
Schweden startete mit einem knappen 3:2-Sieg gegen Lettland. Lucas Wallmark von ZSKA Moskau war mit zwei Toren der Matchwinner, das wegweisende zweite Tor erzielte mit Anton Lander aber ein in der National League engagierter Spieler. Der Stürmer des EV Zug und Captain der Tre Kronor schoss das 2:0 nach nur 30 Sekunden im zweiten Drittel.

Die Letten, mit Langnaus Ivars Punnenovs im Tor und weiteren drei «Schweizern» im Team, schalteten mit Fortdauer der Partie einen Gang höher. Nachdem sie auf 2:3 verkürzt hatten, rettete Schwedens Torhüter Lars Johansson seinem Team mit starken Paraden in der Schlussphase den Sieg. (zap/sda)
Neue Namen für die chinesischen Eishockeyspieler
Das Eishockey-Nationalteam Chinas besteht hauptsächlich aus eingebürgerten Kanadiern und Amerikanern. Damit auf dem offiziellen Matchblatt nicht Jeremy Smith mit seinem bürgerlichen Namen im Tor steht, erhielten die Chinesen kurzerhand neue Namen.
Es gibt Leder für das Schweizer Aerials-Team
Alexandra Bär, Pirmin Werner und Noé Roth springen im Mixed-Aerials-Teamwettkampf auf den vierten Platz. Die Sprünge der Schweizer im Finaldurchgang waren zu wenig sauber ausgeführt, um den ebenfalls teilweise fehlerhaften Kanadiern, die Bronze holen, gefährlich zu werden. Gold geht an die USA, China muss sich mit Silber begnügen.
Schweiz nach Bärs Sprung auf Rang 4
Die Schweiz liegt im Final des Mixed-Aerials-Teamwettkamps auf Rang 4. Alexandra Bär kann ihren Sprung nicht nach Wunsch landen. Doch weil auch die Kanadierin stürzt, beträgt der Rückstand auf den Bronzeplatz nur mickrige fünf Pünktchen. Da liegt eine Medaille noch drin.
Schweizer Team schafft Final-Qualifikation
Die Schweiz kämpft im Aerials-Mixed-Wettkampf um die Medaillen. Der dritte Sprung des Teams, durchgeführt von Noé Roth, ist zwar nicht perfekt, reicht aber, um das russische Team und Belarus hinter sich zu lassen. Damit ist die Schweiz im schlechtesten Fall auf Rang vier und somit für den Final qualifiziert. (abu)
Werner bringt die Schweiz nach vorne
Pirmin werner zeigt einen fantastischen Sprung und bringt die Schweiz im Mixed-Aerials-Wettkampf bis auf Rang 4 nach vorne. Noch steht allerdings eine Runde an Sprüngen aus.
Schweiz im Mixed-Aerials zurückgebunden
Die Frauen haben im Mixed-Wettkamps bei den Aerials den ersten Durchgang absolviert. Alexandra Bär ist dabei nach einer etwas verpatzen Landung deutlich zurückgebunden. Auf deas Podest fehlen fast 30 Punkte – was für die Männer nur schwer aufzuholen ist. (abu)
Finnland lässt der Slowakei keine Chance
Die finnische Hockey-Nationalmannschaft ist mit einem Sieg ins olympische Hockey-Turnier gestartet. Gegen die Slowakei setzte sich der Weltmeister souverän mit 6:2 durch. Auch durch einen frühen Rückstand liess sich das Team von Trainer Jukka Jalonen nicht beirren und stellte noch im ersten Drittel die Weichen auf Sieg. Unter die Torschützen reihte sich auch Harri Pesonen, der 33-jährige Stürmer der SCL Tigers traf zum zwischenzeitlichen 2:1. Sakari Manninen war mit einem Hattrick Mann des Spiels. Als Doppeltorschütze durfte sich der erst 17-jährige Slowake Juraj Slafkovsky feiern lassen.
Monobob-Pilotin Hasler mit Schwierigkeiten
Die Schweizer Monobob-Pilotin Melanie Hasler kann im ersten Trainingslauf nicht mit den Besten mithalten. Sie verliert im Eiskandal des Yanqing National Sliding Centre 1,21 Sekunden auf die Bestzeit der Australierin Breenaa Walker und klassiert sich damit auf dem 13. Rang.
Bob-Pilot Vogt im Training stark
Vize-Weltmeister Johannes Lochner stellt am ersten Trainingstag mit dem Zweierbob die Bestzeit auf. Der deutsche Topfavorit Francesco Friedrich liess den zweiten Lauf aus, er wollte sich nach eigenen Angaben erst einmal an die neue Bahn mit der kniffligen Kurve 13 gewöhnen. Der Schweizer Michael Vogt scheint mit dem Eiskanal im Yanqing National Sliding Centre gut zurechtzukommen: Er fuhr auf die Ränge 2 und 5. (pre)
Shiffrin beim Super-G dabei
Mikaela Shiffrin will beim morgigen Olympia-Super-G an den Start gehen, wie der amerikanische Verband bekannt gab. Zunächst war nicht klar, ob sich die 26-jährige Amerikanerin nach den Enttäuschungen und dem Ausscheiden in Slalom und Riesenslalom voll und ganz auf die Rennen von nächster Woche (Abfahrt, Kombination) konzentrieren würde.
Therese Johaug holt Gold in knappem Rennen
Therese Johaug, die Dominatorin über die grossen Distanzen, gewinnt über 10 km klassisch mit Einzelstart. Die 33-jährige Norwegerin nimmt allerdings auch Glück in Anspruch. Sie setzt sich mit bloss 0,4 Sekunden vor der Finnin Kerttu Niskanen durch.

Bronze gewinnt Krista Pärmäkoski. Diesmal war das Glück auf der Seite der Finnin. Denn die Russin Natalia Neprjajewa als Vierte verpasste das Podest nur um eine Zehntelsekunde. Die junge Schwedin und Co-Favoritin Frida Karlsson, die Johaug zum Auftakt der Wintersaison in Kuusamo bezwungen hatte, zählte wie ihre Team-Kolleginnen zu den Geschlagenen. (abu/sda)
Koblet bleibt bereits im Achtelfinal hängen
Kalle Koblet blieb im Boardercross ohne Chance auf eine Spitzenklassierung. Der 23-Jährige aus Winterthur scheiterte bereits in den Achtelfinals nach einem verpatzten Start als Dritter seines Laufs. «Es lief etwas unglücklich. Ich dachte, es liegt etwas drin», sagte Koblet, der den Einzug in die nächste Runde um 15 Hundertstel verpasste. In der Qualifikation hatte der Junioren-Weltmeister von 2017 Rang 22 belegt. Am Samstag bietet sich Koblet im Mixed-Wettkampf eine zweite Chance.

Den Olympiasieg sicherte sich der in Frauenfeld geborene Österreicher Alessandro Hämmerle, der sich im Fotofinish gegen den Kanadier Eliot Grondin durchsetzte.
Endlich Olympia-Gold für Nathan Chen
Nathan Chen hat sich mit einer Gala in der Kür zum Olympiasieger der Eiskunstläufer gekrönt. Der 22-jährige US-Amerikaner siegte mit insgesamt 332,60 Punkten vor den Japanern Yuma Kahiyama (310,05) und Shoma Uno (293,00). Dank einer nahezu fehlerfreien Kür zur Filmmusik «Rocket man» von Elton John geriet der langersehnte Olympiasieg nie in Gefahr und zeigte zahlreiche Höchstschwierigkeiten. Vor vier Jahren in Pyeongchang war der dreifache Weltmeister noch am grossen Druck zerbrochen und verpasste als Fünfter die Medaillen.

Für Japans Superstar Yuzuru Hanyu endete die Konkurrenz mit zwei weiteren Enttäuschungen: Der Olympiasieger von 2014 und 2018 verpatzte die geplante Weltpremiere des vierfachen Axels und kam nach viereinhalb Rotationen zu Fall. Nach einem weiteren Sturz beim vierfachen Salchow hatte der 27-Jährige auch keine Chance mehr, auf einen Medaillenrang vorzurücken. Am Ende wurde der Olympiasieger von 2014 und 2018 nur Vierter.

Lukas Britschgi unterlaufen bei seiner Olympia-Premiere auch in der Kür einige Fehler. Der Schaffhauser vermag sich gegenüber dem Kurzprogramm aber immerhin um einen Rang zu verbessern und belegt Platz 23. (pre)
Goggia lässt Super-G aus – Teilnahme von Shiffrin noch offen
Sofia Goggia verzichtet aufgrund ihrer Knieverletzung auf die Teilnahme am olympischen Super-G. Die Abfahrts-Olympiasiegerin von 2018, die in diesem Weltcup-Winter vier Abfahrten und zwei Super-G gewonnen hat, konzentriert sich vielmehr auf die Abfahrt vom kommenden Dienstag. Goggia hatte am 23. Januar bei ihrem Sturz im Super-G in Cortina d'Ampezzo im linken Knie einen partiellen Kreuzbandriss, eine leichte Fraktur und eine Sehnenverletzung erlitten. Dazu wurde eine Verletzung am Wadenbein festgestellt. Am 5. Februar kehrte die Italienerin auf die Ski zurück.

Ob Mikaela Shiffrin am Freitag den Super-G bestreiten wird, ist noch offen. Die Amerikanerin erlebte in ihren ersten zwei Rennen in Yanqing ein Fiasko. Sowohl im Riesenslalom wie im Slalom schied sie im ersten Lauf nach wenigen Sekunden aus. Shiffrin will sich nun ganz auf das Training fokussieren, um zu verhindern, dass diese Winterspiele zum totalen Flop werden. Eine Sprecherin des US-Teams teilte mit, dass die 26-Jährige «in absehbarer Zukunft» keine Medientermine mehr wahrnehmen werde.
Chabloz erleidet Unterarmbruch
Schmerzhafte Olympia-Premiere für Yannick Chabloz: Der 22-jährige Nidwaldner stürzte in der Kombinations-Abfahrt bei hohem Tempo und zog sich dabei eine Fraktur des linken Unterarms zu. Von der Unfallstelle musste Chabloz mit dem Rettungsschlitten abtransportiert werden, anschliessend wurde er für weitere Untersuchungen ins Spital geflogen. (sda)
Curlerinnen besiegen Europameister Grossbritannien
Die Schweizer Curlerinnen um Skip Silvana Tirinzoni starten mit einem wertvollen Sieg ins Olympia-Turnier. Sie bezwingen Grossbritannien 6:5 nach Zusatz-End. Im Duell zwischen den Weltmeisterinnen aus der Schweiz und den ähnlich stark einzuschätzenden Europameisterinnen aus Schottland um Skip Eve Muirhead spielte sich nach ausgeglichenem Beginn alles Wichtige in der zweiten Hälfte ab. Melanie Barbezat, Esther Neuenschwander, Silvana Tirinzon und Alina Pätz mussten im 6. End das erste Zweierhaus des Spiels hinnehmen und sich gleich danach einen Stein zum 2:4 stehlen lassen.

Dank einem eigenen Zweier im 8. End fanden sie in die Partie zurück. Für das Zusatz-End mussten sie den Britinnen den Vorteil des letzten Steins überlassen. Aber just im entscheidenden Moment glückte es ihnen, einen Stein zu stehlen. Am Donnerstagnachmittag ab 13 Uhr Schweizer Zeit spielen die Schweizerinnen im zweiten von neun Round-Robin-Spielen gegen China.
Sieber auf Rang 22 nach zwei Läufen
Der Schweizer Skeletonfahrer Basil Sieber liegt nach zwei von vier Läufen auf dem 22. Zwischenrang. Der 26-Jährige aus dem Engadin, um dessen Selektion im Vorfeld eine Kontroverse entstanden war, konnte am ersten Tag drei Konkurrenten hinter sich lassen. Der Rückstand Siebers auf Platz 20, der zur Teilnahme am vierten und letzten Lauf berechtigt, beträgt vier Zehntel. In Führung liegt nach Hälfte des Wettkampfs der deutsche Weltmeister Christopher Grotheer. (sda)
Erster Dopingfall: Iranischer Skifahrer positiv getestet
Die Winterspiele in Peking haben ihren ersten Dopingfall. Der iranische Skifahrer Hossein Saveh Shemshaki wurde ausserhalb des Wettkampfs positiv auf ein anaboles Steroid getestet. Der 36-Jährige hat noch nie ein Weltcuprennen bestritten. An den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi belegte Shemshaki im Slalom den 31. Rang. (sda/afp)
Wicki holt Dimplom in der Halfpipe
Berenice Wicki gewinnt bei ihrer Olympia-Premiere ein Diplom. Die Aargauerin zeigt in der Halfpipe im Genting Snow Park eine starke Leistung und belegt im Feld der zwölf Finalistinnen Rang 7. Im Gegensatz zu vielen ihrer Konkurrentinnen machten Wicki die Nerven im wichtigsten Wettkampf keinen Strich durch die Rechnung. Die Tochter des ehemaligen Olympia-Seglers Jodok Wicki, der seine Frau an den Sommerspielen in Seoul 1988 kennenlernte, trat nach der überstandenen Qualifikation ohne jeglichen Druck an und wollte in China primär Erfahrungen sammeln.

Mit 19 Jahren steht Wicki erst am Anfang ihrer Laufbahn auf Weltniveau. «Was hier noch kommt, ist nur noch Bonus», hatte die Junioren-Weltmeisterin von 2017 aus Ennetbaden vor dem Wettkampf gesagt. Als «Bonus vom Bonus» bezeichnete sie den Final. Diese Lockerheit half. Gegenüber der Qualifikation steigerte Wicki ihre Note noch einmal um 4,75 Punkte. Nur der dritte Lauf, in dem sie alles riskierte, missglückte ihr. Beim Versuch eines Backside 900 stürzte sie. «Unglaublich, dass ich gleich den ersten Run stehe und so einen guten Score bekomme. Ich kann es noch nicht richtig glauben, dass ich ein Diplom gewonnen habe», sagte Wicki. Die Medaillen lagen für Wicki wie erwartet ausser Reichweite. Das wäre wohl nicht viel anders gewesen, wäre ihr Aufstieg nicht durch Lendenwirbel-Verletzungen gebremst worden.

Vor allem die US-Dominatorin Chloe Kim, die mit 94,00 Punkten zum zweiten Mal in Folge Olympiagold in der Halfpipe gewann, aber auch die Spanierin Queralt Castellet und die Japanerin Sena Tomita bewegen sich mit ihrem Sprungrepertoire in einer anderen Liga. Zum Podest fehlten Wicki zwölf Punkte. Der chinesischen Weltcup-Führenden Cai Xuetong blieb nur der 4. Platz. (sda)
Corona-Fall in der Schweizer Frauen-Hockeynati
Auch die Schweizer Frauen-Hockeynati hat ihren ersten Corona-Fall in Peking – Stürmerin Lisa Rüedi wurde am Mittwoch positiv getestet. Die 21-Jährige habe keine Symptome, heisst es in einer Mitteilung des Verbandes. Dennoch muss Rüedi nun in die Isolationseinrichtung, wo bereits die beiden Herren-Nationalspieler Denis Malgin und Dario Simion untergebracht sind.

Ragettli hat die Ski verloren 😂
Ski-Freestyler Andri Ragettli ist berühmt für seine Video-Auftritte auf Social Media. Nun hat er in Peking zum ersten Mal seit seiner Ankunft in Peking einen lustigen Clip ins Netz gestellt. Ein bisschen Spass muss während der seriösen Vorbereitung auf den Slopestyle-Wettbewerb ja auch sein.
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Die Eröffnungsfeier in Peking 2022 in Bildern
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Die Eröffnungsfeier in Peking 2022 in Bildern
Am 4. Februar wurden in Peking die Olympischen Winterspiele 2022 eröffnet.
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