Sport
Roger Federer

Doppel Federer/Wawrinka scheitert im Halbfinale deutlich

Bild
Bild: EPA/EPA
WTA-Turnier in Indian Wells

Doppel Federer/Wawrinka scheitert im Halbfinale deutlich

Roger Federer und Stanislas Wawrinka verpassen in Indian Wells den Einzug in den Doppelfinal, den sie 2011 erreicht hatten. Das Schweizer Duo unterlag den als Nummer 2 gesetzten Alexander Peya/Bruno Soares 4:6, 1:6. 
14.03.2014, 21:3215.03.2014, 13:23

Im zweiten Satz führen Federer/Wawrinka mit einem Break Vorsprung, gewinnen danach aber kein Game mehr. Mit ihren Auftritten im Doppel dürfen die Olympiasieger von 2008, die seit fast anderthalb Jahren nicht mehr Seite an Seite gespielt haben, dennoch zufrieden sein. 

Die Schweizer müssen sich geschlagen geben.
Die Schweizer müssen sich geschlagen geben.Bild: Keystone

Sie schlugen die Nummer 6 (Bopanna/Qureshi) und die Nummer 4 (Paes/Stepanek) der Setzliste und sammelten Erfahrungen im Hinblick auf den Davis Cup in diesem Jahr, etwa für den Viertelfinal im April gegen Kasachstan. (si/syl)

Mit einem Sieg hätte Roger Federer der erste Spieler seit dem Amerikaner Jim Courier werden können, der das Doppel und den Einzelwettbewerb in Indian Wells gewinnt. Zum Glück bleibt dem Baselbieter noch die Chance, den Titel im Einzel zu holen. (si/syl)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Zuvor nur 4 Tore in 2 Jahren – dank «Ketchup-Effekt» wurde er zum YB-Schreck
Für Momente wie diesen wurde der Begriff «Ketchup-Effekt» erfunden. Da trifft Anass Zaroury, der seit diesem Sommer bei Panathinaikos Athen unter Vertrag steht, in zwei Saisons ganze viermal, bleibt auch in seinen ersten sechs Spielen in Griechenland ohne Tor und dann kommt in Bern plötzlich alles auf einmal. Mit drei Toren wurde der 24-jährige Marokkaner beim 4:1-Sieg zum YB-Schreck.
Zur Story