Stell dir vor, du sitzt mit dem früheren Schwergewichtsboxer Mike Tyson im gleichen Flugzeug. Dein Platz ist genau hinter ihm.
Vielleicht bittest du ihn um ein Selfie oder um ein Autogramm, vielleicht begnügst du dich mit einem heimlich geschossenen Beweisfoto, damit dir deine Kollegen glauben.
Was du eher nicht machst, sollte eigentlich jedem klar sein, der «Iron-Mike» kennt. Nämlich ihn so lange zu provozieren, bis es Tyson in der Hand zuckt.
Ein junger Passagier in den USA musste diese Lektion fürs Leben auf die harte Tour lernen. Nach einem Selfie wollte er einfach nicht damit aufhören, Tyson mit Worten und Gesten dumm anzumachen. Der 55-jährige Ex-Boxer soll den Betrunkenen laut «TMZ» zunächst aufgefordert haben, sich zu mässigen. Als er dies nicht machte, flogen Mike Tysons Fäuste.
— I am K1ng 👑🦍 (@K1ngCo) April 21, 2022
Tyson couldn’t possibly be more in the right https://t.co/xHUGCBuyTv pic.twitter.com/RzstEWxIgl
— feitelberg (@FeitsBarstool) April 21, 2022
Tyson verliess daraufhin noch vor dem Start die Maschine. Gemäss Aussagen seines Sprechers habe ihn der Mann nicht nur pausenlos belästigt, sondern ihn auch mit einer Wasserflasche beworfen. Die Polizei von San Francisco teilte mit, sie habe Kenntnis vom Vorfall. (ram)
Man hat sich im Laufe der letzten zwei Jahrzehnte an zwei Bilder gewöhnt: Rafael Nadal als Sieger, als Dominator auf Sand. Und an Rafael Nadal mit Bandagen, an Krücken gehend, leidend. Der Körper hat ihn immer wieder im Stich gelassen. Mal war es der Rücken, mal die Knie, mal die Schultern. Und immer wieder sein linker Fuss. Im letzten Monat nahm der Kontrast zwischen den zwei Bildern neue Dimensionen an. Triumph am ersten Sonntag in Paris, am Tag darauf ging Nadal in Barcelona an Krücken.