Bei einer Fussball-WM gibt es immer auch Nebenschauplätze – zum Beispiel in den sozialen Netzwerken. Dort gibt es aktuell einen riesigen Hype um den Isländer Rurik Gislason. Der 30-Jährige wurde im ersten Spiel der «Wikinger» in der 63. Minute eingewechselt und verzückte die (mehrheitlich weiblichen) Massen eher mit seinem Aussehen, denn mit seinem Spiel.
Gross, muskulös, blond mit Bart und Pferdeschwanz hat Gislason schnell viele Fans. Auf Instagram gibt es seither den Hashtag #SexyRurik. Seine Abonentenzahl stieg von 40'000 auf mittlerweile über 670'000.
Doch so beliebt Gislason auch ist, er ist nicht das «herzigste» Mitglied des isländischen Fussballverbands. Der Materialwart der Nordländer, Siggi Dulla, hat nämlich das «Herzig» gleich im Nachnamen. «Dulla» heisst auf Englisch übersetzt nämlich «Cutie».
Siggi Dúlla is the kit manager for the Icelandic team. His name in English would be Siggi the Cutie-Pie and he's a national gem! #legend #fyririsland pic.twitter.com/FYDji0vWHf
— Sons of Ice and Fire (@sons_icefire) 20. Juni 2018
Here he is leading the viking clap for an Indonesian crowd of 36,000 after a 4-1 Iceland win. We love you Siggi! #vikingclap pic.twitter.com/BltnUoJ0ib
— Sons of Ice and Fire (@sons_icefire) 20. Juni 2018
There's also a beer made in his honour, the lager 'Dúllan'. "He's the man behind the scenes and a man of the people. Dúllan is a big lager fan who doesn't want some fancy IPA", said the brewer (who worked with him at a golf course in his teenage years - that's Iceland for you) pic.twitter.com/LW9jKMlbuH
— Sons of Ice and Fire (@sons_icefire) 20. Juni 2018
(abu)
Acht Meistertitel in Folge zwischen 2010 und 2017 – bis YB zu seinem Höhenflug ansetzte, war der FC Basel das Mass aller Dinge im Schweizer Klubfussball. Dabei liegen die Zeiten, als Rot-Blau selber zu den Habenichtsen gehörte, noch gar nicht weit zurück.
Da mag ich siggi lieber.