Es steht überraschend 2:2 zwischen Mazedonien und Luxemburg, als in der Schlussminute der mazedonische Joker Besart Abdurahimi Mass nimmt und den Ball im Kasten der bedauernswerten Gäste versorgt.
Solch einen treffsicheren Stürmer hätte auch die Schweiz bei seinen zahlreichen vergebenen Torchancen gut gebrauchen können. Die Mazedonier haben nach der Startniederlage gegen Spanien (1:5) nun dank dem 3:2-Sieg eine ausgeglichene Bilanz. Immerhin besser als die Schweiz. (syl)
Nach etwas mehr als eineinhalb Jahren und dem Doublegewinn, der seit Sonntag feststeht, verlässt Trainer Fabio Celestini den FC Basel und wird aller Voraussicht nach zu Getafe in die spanische La Liga wechseln.