Marcel Koller macht jetzt Werbung für den Sportwettenanbieter Tipp3 – und wie! Fast als ob er nie etwas anderes gemacht hätte, spricht er in breitestem österreichischem Dialekt. Beim Dreh hat sich der Schweizer eine Menge Freunde gemacht. Er sei extrem freundlich gewesen und habe keinerlei Starallüren, berichtet die Crew. (dux)
Meriame Terchoun, wie hat sich die öffentliche Wahrnehmung des Frauenfussballs während ihrer Zeit als Fussballerin verändert?
Meriame Terchoun: Stark. Viel mehr Leute zeigen Interesse. Gerade jetzt, vor der Heim-EM, ist das Interesse gross, auch vonseiten der Medien. Das hat es früher nicht gegeben. Aber wir sind aktuell immer noch nicht auf dem Stand, den wir uns wünschen. Was die Präsenz im Fernsehen angeht, da tut sich die Schweizer Liga nach wie vor schwer. Eine Veränderung ist spürbar, aber es gibt noch viel zu tun.