Google-Brille sei Dank
21.05.2014, 17:4121.05.2014, 17:44
Haben Sie sich auch schon gewundert wie es aus Roger Federers Sicht aussieht, wenn er spielt? Dank einer Google-Brille können wir sehen, was Federer sieht, während er die Bälle übers Netz befördert. Beeindruckend, was die Technologie heute alles anstellen kann. (qae)Video: Youtube/Roger Federer
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26. Juni 2006: 120 torlose Minuten sind gespielt, der WM-Achtelfinal zwischen der Schweiz und der Ukraine wird im Penaltyschiessen entschieden. Erst hext Pascal Zuberbühler, doch dann kommt der hypernervöse Marco Streller an die Reihe.
Die Schweizer Nati steht nach einer tollen Vorrunde an der WM 2006 in Deutschland im Achtelfinal. Keinen einzigen Gegentreffer mussten die Eidgenossen ihren Gegnern bisher zugestehen und qualifizieren sich – nach einem 0:0 gegen Frankreich, einem 2:0 gegen Togo im Hexenkessel von Dortmund und einem 2:0 gegen Südkorea, in dem Philippe Senderos bei seinem 1:0 eine blutige Stirn einfing – sensationell als Gruppenerster für die Runde der besten 16.