Jessica Kastrop arbeitet als Moderatorin eines Pay-TV-Anbieters – und nicht etwa als Test-Dummy für Fussbälle. Auf diesen Gedanken könnte man durchaus kommen, wenn man die Leidensgeschichte der 39-Jährigen betrachtet. Bereits zum dritten Mal wurde die kesse Blondine gestern bei der Arbeit von einem Ball am Kopf getroffen.
Am schlimmsten hat es die Sky-Mitarbeiterin bei einem Pokalspiel in Burghausen erwischt. Leider gibt es von diesem Malheur keine Videoaufnahmen. Damals musste die erste deutsche TV-Frau an der Seitenlinie sogar eine Nacht im Krankenhaus verbringen. Nach dem Boularouz-Knaller bekam sie vom Holländer einen Schutzhelm geschenkt. Hätte Frau Kastrop ihn gestern besser mal angezogen. (syl)
Das Private-Equity-Unternehmen CVC hat dem Wintersport-Weltverband FIS eine Offerte von 400 Millionen Euro unterbreitet, um so bald wie möglich die Zusammenarbeit zu starten. Das Ziel des Unternehmens ist die gemeinsame und zentrale Vermarktung der Medien- und Sponsorenrechte. FIS-Präsident Johan Eliasch liess das Angebot abblitzen.